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Thyssenkrupp plant Teilung des Konzerns

Essen (idr). Am kommenden Sonntag, 30. September, entscheidet der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp in einer außerordentlichen Sitzung über die geplante Teilung des Konzerns. Entstehen sollen zwei eigenständige, börsennotierte Unternehmen mit direktem Kapitalmarktzugang in den Bereichen Industriegüter und Werkstoffe. Beide Unternehmen sollen den Namen Thyssenkrupp weiterführen. Aktionäre werden nach der Teilung zwei Aktien halten: eine der künftigen Thyssenkrupp Materials AG (bisher Thyssenkrupp AG) und eine der neuen Thyssenkrupp Industrials AG. An ersterer werden die bestehenden Aktionäre weiterhin 100 Prozent halten, an der Thyssenkrupp Industrials AG zunächst eine deutliche Mehrheit. Thyssenkrupp Industrials wird das Industriegütergeschäft mit den Bereichen Aufzug- und Automobilzulieferergeschäft sowie Kernanlagenbau übernehmen. Thyssenkrupp Materials wird ein Werkstoffkonzern, der die Stahl- und Edelstahlproduktion, den Materialhandel sowie die stahlnahe Weiterverarbeitung vereint. Die beiden Unternehmen werden eine vergleichbare Größenordnung haben: Auf der Basis von Pro-forma-Zahlen für das Geschäftsjahr 2016/17 würde die Thyssenkrupp Industrials AG mit rund 90.000 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 16 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Thyssenkrupp Materials AG käme mit knapp 40.000 Mitarbeitern auf einen Umsatz von etwa 18 Milliarden Euro. Über die Teilung muss die Hauptversammlung der Thyssenkrupp AG entscheiden. Infos unter www.thyssenkrupp.comPressekontakt: Thyssenkrupp AG, Externe Kommunikation, Peter Sauer, Telefon: 0201/844-536791, E-Mail: press@thyssenkrupp.com

Essen (idr). Am kommenden Sonntag, 30. September, entscheidet der Aufsichtsrat von Thyssenkrupp in einer außerordentlichen Sitzung über die geplante Teilung des Konzerns. Entstehen sollen zwei eigenständige, börsennotierte Unternehmen mit direktem Kapitalmarktzugang in den Bereichen Industriegüter und Werkstoffe. Beide Unternehmen sollen den Namen Thyssenkrupp weiterführen.

Aktionäre werden nach der Teilung zwei Aktien halten: eine der künftigen Thyssenkrupp Materials AG (bisher Thyssenkrupp AG) und eine der neuen Thyssenkrupp Industrials AG. An ersterer werden die bestehenden Aktionäre weiterhin 100 Prozent halten, an der Thyssenkrupp Industrials AG zunächst eine deutliche Mehrheit.

Thyssenkrupp Industrials wird das Industriegütergeschäft mit den Bereichen Aufzug- und Automobilzulieferergeschäft sowie Kernanlagenbau übernehmen. Thyssenkrupp Materials wird ein Werkstoffkonzern, der die Stahl- und Edelstahlproduktion, den Materialhandel sowie die stahlnahe Weiterverarbeitung vereint.

Die beiden Unternehmen werden eine vergleichbare Größenordnung haben: Auf der Basis von Pro-forma-Zahlen für das Geschäftsjahr 2016/17 würde die Thyssenkrupp Industrials AG mit rund 90.000 Mitarbeitern einen Umsatz von etwa 16 Milliarden Euro erwirtschaften. Die Thyssenkrupp Materials AG käme mit knapp 40.000 Mitarbeitern auf einen Umsatz von etwa 18 Milliarden Euro.

Über die Teilung muss die Hauptversammlung der Thyssenkrupp AG entscheiden.

Infos unter www.thyssenkrupp.com

Pressekontakt: Thyssenkrupp AG, Externe Kommunikation, Peter Sauer, Telefon: 0201/844-536791, E-Mail: press@thyssenkrupp.com

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