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Trotz Corona: RVR Ruhr Grün arbeitet weiter an der Waldpromenade

Marl/Oer-Erkenschwick (idr). Der Eigenbetrieb des Regionalverbandes Ruhr RVR Ruhr Grün kommt mit den Arbeiten am Haardgrenzweg zwischen Marl und Oer-Erkenschwick zügig voran: Die 5,5 Kilometer lange Strecke am Südrand der Haard im Kreis Recklinghausen wird derzeit zur Waldpromenade aufgewertet. Drei neue ansprechende Aufenthaltsbereiche mit Infotafeln und Holzskulpturen laden künftig zum Verweilen ein. Sechs Erlebnisstationen vermitteln Wissenswertes rund um das Thema Natur. Zusätzlich entsteht ein barrierearmer Rundweg. 20 neue Bänke ergänzen das Angebot. Die Waldpromenade ist Teil des Konzepts "Naturverträgliche Tourismusentwicklung der Haard". Die Haard fungiert dabei als Pilotraum. Die dort gemachten Erfahrungen sollen auf andere Wälder übertragen werden. Die Kosten für die Waldpromenade und weitere Maßnahmen in der Haard belaufen sich auf insgesamt 1,5 Millionen Euro. 50 Prozent der Mittel stammen aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE), weitere 30 Prozent kommen vom Land. 20 Prozent trägt der RVR zur Finanzierung bei. Der Verband engagiert sich zusätzlich bei der Pflege und Erhaltung der Projekte für die nächsten 15 Jahre. Infos: www.rvr.ruhr HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr können Sie Fotos von den Arbeiten an der Waldpromenade herunterladen.Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

Marl/Oer-Erkenschwick (idr). Der Eigenbetrieb des Regionalverbandes Ruhr RVR Ruhr Grün kommt mit den Arbeiten am Haardgrenzweg zwischen Marl und Oer-Erkenschwick zügig voran: Die 5,5 Kilometer lange Strecke am Südrand der Haard im Kreis Recklinghausen wird derzeit zur Waldpromenade aufgewertet.

Drei neue ansprechende Aufenthaltsbereiche mit Infotafeln und Holzskulpturen laden künftig zum Verweilen ein. Sechs Erlebnisstationen vermitteln Wissenswertes rund um das Thema Natur. Zusätzlich entsteht ein barrierearmer Rundweg. 20 neue Bänke ergänzen das Angebot. Die Waldpromenade ist Teil des Konzepts "Naturverträgliche Tourismusentwicklung der Haard". Die Haard fungiert dabei als Pilotraum. Die dort gemachten Erfahrungen sollen auf andere Wälder übertragen werden.

Die Kosten für die Waldpromenade und weitere Maßnahmen in der Haard belaufen sich auf insgesamt 1,5 Millionen Euro. 50 Prozent der Mittel stammen aus dem Europäischen Fond für regionale Entwicklung (EFRE), weitere 30 Prozent kommen vom Land. 20 Prozent trägt der RVR zur Finanzierung bei. Der Verband engagiert sich zusätzlich bei der Pflege und Erhaltung der Projekte für die nächsten 15 Jahre.

Infos: www.rvr.ruhr

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Unter www.presse.rvr.ruhr können Sie Fotos von den Arbeiten an der Waldpromenade herunterladen.

Pressekontakt: RVR, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr.ruhr

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