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TU Dortmund forscht zu Respekt in Dienstleistungsberufen

Dortmund (idr). In vielen Dienstleistungsberufen beschweren sich Beschäftigte über forderndes oder gar herausforderndes Verhalten der Kunden. Auf der anderen Seite klagen Kunden darüber, dass sie nicht respektvoll behandelt werden, wenn es etwa um die sorgfältige und umsichtige Behandlung ihrer Anliegen geht. Wissenschaftler der Technischen Universität Dortmund forschen jetzt zu Respekt in der Dienstleistungsarbeit am Beispiel des Einzelhandels. Das Projekt geht der Frage nach, wie Interaktionen zwischen Beschäftigen und ihrer Kundschaft so gestaltet werden können, dass gegenseitiger Respekt erzeugt und gefördert wird. Es geht z. B. darum, wie Kunden angesprochen werden können, so dass diese sich respektvoll behandelt fühlen, wie Beschäftigte dafür qualifiziert werden, mit schwierigen Kunden umzugehen, und wie Streit mit der Kundschaft geschlichtet werden kann. Das Forschungsprojekt läuft über drei Jahre. Die Ergebnisse sollen zunächst in die Einzelhandelsbranche und nach Projektende in andere Dienstleistungsbereiche transferiert werden.Pressekontakt: TU Dortmund, Dr. Edelgard Kutzner, E-Mail: edelgard.kutzner@tu-dortmund.de

Dortmund (idr). In vielen Dienstleistungsberufen beschweren sich Beschäftigte über forderndes oder gar herausforderndes Verhalten der Kunden. Auf der anderen Seite klagen Kunden darüber, dass sie nicht respektvoll behandelt werden, wenn es etwa um die sorgfältige und umsichtige Behandlung ihrer Anliegen geht. Wissenschaftler der Technischen Universität Dortmund forschen jetzt zu Respekt in der Dienstleistungsarbeit am Beispiel des Einzelhandels.

Das Projekt geht der Frage nach, wie Interaktionen zwischen Beschäftigen und ihrer Kundschaft so gestaltet werden können, dass gegenseitiger Respekt erzeugt und gefördert wird. Es geht z. B. darum, wie Kunden angesprochen werden können, so dass diese sich respektvoll behandelt fühlen, wie Beschäftigte dafür qualifiziert werden, mit schwierigen Kunden umzugehen, und wie Streit mit der Kundschaft geschlichtet werden kann.

Das Forschungsprojekt läuft über drei Jahre. Die Ergebnisse sollen zunächst in die Einzelhandelsbranche und nach Projektende in andere Dienstleistungsbereiche transferiert werden.

Pressekontakt: TU Dortmund, Dr. Edelgard Kutzner, E-Mail: edelgard.kutzner@tu-dortmund.de

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