Bochum.(idr). Die große Zeit des Bergbaus ist längst vorbei, die meisten Zechen sind geschlossen. Trotzdem interessieren sich sowohl die Menschen im Ruhrgebiet als auch Besucher aus anderen Regionen für die Geschichte rund um die Kohle.Ein umfangreiches Nachschlagewerk zur Bergbaugeschichte des Reviers erschien bereits vor zehn Jahren im Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums Bochum - und war innerhalb kurzer Zeit vergriffen. Jetzt ist Joachim Huskes Buch Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 1997" in einer überarbeiteten Fassung neu aufgelegt worden. Der Autor gibt einen Überblick über die vielen tausend ehemaligen und noch fördernden kleinen und großen Kohlenzechen an der Ruhr. Für die Neuauflage hat er noch mehr Akten ausgewertet und nun auch den vorher nur unzulänglich bekannten Zeitabschnitt des 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts erfaßt. Auch die neuesten Entwicklungen der letzten zehn Jahre wurden berücksichtigt. Deutsches Bergbau-Museum, Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. Bochum, Telefon: 0234/5877-113, Fax: -111
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Überblick über die Zechen des Ruhrgebiets
Bochum.(idr). Die große Zeit des Bergbaus ist längst vorbei, die meisten Zechen sind geschlossen. Trotzdem interessieren sich sowohl die Menschen im Ruhrgebiet als auch Besucher aus anderen Regionen für die Geschichte rund um die Kohle.Ein umfangreiches Nachschlagewerk zur Bergbaugeschichte des Reviers erschien bereits vor zehn Jahren im Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums Bochum - und war innerhalb kurzer Zeit vergriffen. Jetzt ist Joachim Huskes Buch Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 1997" in einer überarbeiteten Fassung neu aufgelegt worden. Der Autor gibt einen Überblick über die vielen tausend ehemaligen und noch fördernden kleinen und großen Kohlenzechen an der Ruhr. Für die Neuauflage hat er noch mehr Akten ausgewertet und nun auch den vorher nur unzulänglich bekannten Zeitabschnitt des 18. und des beginnenden 19. Jahrhunderts erfaßt. Auch die neuesten Entwicklungen der letzten zehn Jahre wurden berücksichtigt. Deutsches Bergbau-Museum, Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau e. V. Bochum, Telefon: 0234/5877-113, Fax: -111Pressekontakt: