Bochum (idr). Eine große Risiko geht bei Reaktorunfällen von brennbaren Gasen aus, etwa Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Diese Gase steigern die Explosionsgefahr und damit die Stabilität des Sicherheitsbehälters. Sie besser zu beherrschen, ist Ziel des EU-Projekts, an dem die Ruhr-Universität Bochum beteiligt ist.
Die gewonnenen Erkenntnisse können einfließen in den Leitfaden der Reaktorbetreiber für den Umgang mit schweren Unfällen.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Marco K. Koch, Miriam Müer, Telefon: 0234/32-26397, -29417, E-Mail: marco.koch@pss.rub.de, miriam.mueer@pss.rub.de
Bochum (idr). Eine große Risiko geht bei Reaktorunfällen von brennbaren Gasen aus, etwa Wasserstoff und Kohlenmonoxid. Diese Gase steigern die Explosionsgefahr und damit die Stabilität des Sicherheitsbehälters. Sie besser zu beherrschen, ist Ziel des EU-Projekts, an dem die Ruhr-Universität Bochum beteiligt ist.
Die gewonnenen Erkenntnisse können einfließen in den Leitfaden der Reaktorbetreiber für den Umgang mit schweren Unfällen.