Uni Witten arbeitet an Forschungsprojekt der Vereinten Nationen mit
|Wissenschaft & ForschungMetropole RuhrWitten
Witten/Herdecke (idr). Die Uni Witten/Herdecke wird Teil eines internationalen Forschungsprojekts über Flüchtlinge. Die Hochschule kooperiert hier mit der Hochkommissarin für Flüchtlingsfragen der Vereinten Nationen Kelly Clements, dem U.S. Komittee für Flüchtlinge und Einwanderer sowie mit Universitäten wie der Virginia Tech (Blacksburg/USA) und der University of Kent (Brüssel/Belgien). Gefragt ist die Expertise aus Witten vor allem im Bereich der Menschenrechte bei Flüchtlingsfragen. Die rechtlichen Voraussetzungen in Deutschland und Europa unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von denen anderer Nationen. Auch Erfahrungen in der Integration sollen einfließen.
Infos unter www.uni-wh.dePressekontakt: Uni Witten/Herdecke, Pressestelle, Jan Vestweber, Telefon: 02302/926-946, E-Mail: jan.vestweber@uni-wh.de
Witten/Herdecke (idr). Die Uni Witten/Herdecke wird Teil eines internationalen Forschungsprojekts über Flüchtlinge. Die Hochschule kooperiert hier mit der Hochkommissarin für Flüchtlingsfragen der Vereinten Nationen Kelly Clements, dem U.S. Komittee für Flüchtlinge und Einwanderer sowie mit Universitäten wie der Virginia Tech (Blacksburg/USA) und der University of Kent (Brüssel/Belgien). Gefragt ist die Expertise aus Witten vor allem im Bereich der Menschenrechte bei Flüchtlingsfragen. Die rechtlichen Voraussetzungen in Deutschland und Europa unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht von denen anderer Nationen. Auch Erfahrungen in der Integration sollen einfließen.