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Universität Duisburg-Essen entwickelt chiplose Funketiketten zum Aufdrucken
Universität Duisburg-Essen entwickelt chiplose Funketiketten zum Aufdrucken
|Wissenschaft & ForschungMetropole RuhrNRWEuropa
Duisburg (idr). Drehen, scannen, sinnvoll stapeln: Paketboten müssen bislang jedes Paket einzeln über seinen Barcode identifizieren und dann verladen. Erleichtert werden soll ihre Arbeit durch ein chiploses Etikett aus Nanosilizium. Das Etikett wird mit einer speziellen Tinte aufgedruckt und lässt sich per Laser zu einer funktionierenden elektronischen Schaltung verarbeiten. Sechs Institutionen arbeiten unter der Federführung der Universität Duisburg-Essen bei dem Forschungsprojekt zusammen.
Aus der Forschungsarbeit gingen bereits zwei Start-up-Unternehmen hervor, die an der Markteinführung der neuen Technologie arbeiten. Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und mit mehr als 3,1 Millionen Euro durch die EU, das niederländische und das NRW-Wirtschaftsministerium sowie die Niedersächsische Staatskanzlei mitfinanziert.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Prof. Niels Benson, Prof. Thomas Kaiser, Telefon: 0203/379-1058, -1873, E-Mail: niels.benson@uni-due.de, thomas.kaiser@uni-due.de
Duisburg (idr). Drehen, scannen, sinnvoll stapeln: Paketboten müssen bislang jedes Paket einzeln über seinen Barcode identifizieren und dann verladen. Erleichtert werden soll ihre Arbeit durch ein chiploses Etikett aus Nanosilizium. Das Etikett wird mit einer speziellen Tinte aufgedruckt und lässt sich per Laser zu einer funktionierenden elektronischen Schaltung verarbeiten. Sechs Institutionen arbeiten unter der Federführung der Universität Duisburg-Essen bei dem Forschungsprojekt zusammen.
Aus der Forschungsarbeit gingen bereits zwei Start-up-Unternehmen hervor, die an der Markteinführung der neuen Technologie arbeiten. Das Projekt wird im Rahmen des INTERREG-Programms Deutschland-Nederland durchgeführt und mit mehr als 3,1 Millionen Euro durch die EU, das niederländische und das NRW-Wirtschaftsministerium sowie die Niedersächsische Staatskanzlei mitfinanziert.