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Universität Duisburg-Essen leitet Projekt zur Speicherung von Forschungsdaten
Universität Duisburg-Essen leitet Projekt zur Speicherung von Forschungsdaten
|Wissenschaft & ForschungMetropole Ruhr
Essen (idr). In Deutschland soll langfristig eine nationale Forschungsdaten-Infrastruktur entstehen. Einen wichtigen Baustein hierzu erarbeitet in den nächsten zwei Jahren die Universität Duisburg-Essen mit der RWTH Aachen. Gemeinsam entwickeln sie ein Konzept, wie die bestehenden Speicherlösungen der Hochschulen ausgebaut und ergänzt werden können. Das Bundeswissenschaftsministerium fördert das Projekt mit 300.000 Euro.
Die Forscher stehen vor der Herausforderung, unterschiedlichste Systeme zu koordinieren. Während viele Wissenschaftler ihre Informationen auf USB-Sticks oder lokalen Festplatten speichern, nutzen andere Dokumentenserver und Datenbanken. Die bisherige Lösungen müssen vernetzt, Standards vereinheitlicht und neue Werkzeuge geschaffen werden. Die Universitäten Duisburg-Essen und Aachen erfassen die genutzten Systemen und entwerfen Kriterien für ein dauerhaftes Datenmanagement.Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Dr. Stephanie Grabowski, Telefon: 0201/183-6513, E-Mail: stephanie.grabowski@uni-due.de
Essen (idr). In Deutschland soll langfristig eine nationale Forschungsdaten-Infrastruktur entstehen. Einen wichtigen Baustein hierzu erarbeitet in den nächsten zwei Jahren die Universität Duisburg-Essen mit der RWTH Aachen. Gemeinsam entwickeln sie ein Konzept, wie die bestehenden Speicherlösungen der Hochschulen ausgebaut und ergänzt werden können. Das Bundeswissenschaftsministerium fördert das Projekt mit 300.000 Euro.
Die Forscher stehen vor der Herausforderung, unterschiedlichste Systeme zu koordinieren. Während viele Wissenschaftler ihre Informationen auf USB-Sticks oder lokalen Festplatten speichern, nutzen andere Dokumentenserver und Datenbanken. Die bisherige Lösungen müssen vernetzt, Standards vereinheitlicht und neue Werkzeuge geschaffen werden. Die Universitäten Duisburg-Essen und Aachen erfassen die genutzten Systemen und entwerfen Kriterien für ein dauerhaftes Datenmanagement.
Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Dr. Stephanie Grabowski, Telefon: 0201/183-6513, E-Mail: stephanie.grabowski[at]uni-due.de