Essen.(idr). "ef.Ruhr" heißt die zukunftsweisende Kurzformel: Der neu gegründete Energieforschungsverbund soll die hohen Kompetenzen auf dem Gebiet der Energieforschung und deren Anwendung im Ruhrgebiet bündeln. In Anwesenheit von NRW-Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft wurde der Kooperationsvertrag zwischen Universitäten und Wirtschaftsunternehmen heute in Essen unterzeichnet.
Partner bei "ef.Ruhr", der Public Private Partnership in Sachen Energie, sind der Initiativkreis Ruhrgebiet, die Projekt Ruhr GmbH, die Griepentrog Innovations-Stiftung sowie die Ruhrgebietsuniversitäten Duisburg-Essen, Bochum und Dortmund.
Ministerin Kraft betonte, dass das Ziel des "ef.Ruhr" in der Bildung eines international wettbewerbsfähigen Forschungsverbundes und Kompetenzzentrums auf allen Gebieten innovativer Energietechnologien im Ruhrgebiet bestehe. Die Projekt Ruhr GmbH als 100prozentige Tochter des Landes einerseits und die industriellen und wissenschaftlichen Partner andererseits beteiligen sich jeweils zur Hälfte an der Anschubfinanzierung von rund 500.000 Euro für die ersten zwei Jahre.
Die "ef.Ruhr" wird sich zunächst auf anwendungsnahe Forschungsinhalte aus den Gebieten der fossilen, regenerativen und dezentralen Energieerzeugung sowie den entsprechenden Material- und Werkstoffentwicklungen konzentrieren. In vier Leitprojekten werden die Fragen eines künftigen Energieversorgungssystems untersucht. Die Leitprojekte sollen die Grundlage für konkurrenzfähige Großprojekte schaffen. Zusammenarbeit mit internationalen Partnern ist in Planung.Pressekontakt: Initiativkreis Ruhrgebiet, Norbert Knyhala, Telefon: 02305/92094-33, Fax: -34
Essen.(idr). "ef.Ruhr" heißt die zukunftsweisende Kurzformel: Der neu gegründete Energieforschungsverbund soll die hohen Kompetenzen auf dem Gebiet der Energieforschung und deren Anwendung im Ruhrgebiet bündeln. In Anwesenheit von NRW-Wissenschaftsministerin Hannelore Kraft wurde der Kooperationsvertrag zwischen Universitäten und Wirtschaftsunternehmen heute in Essen unterzeichnet.
Partner bei "ef.Ruhr", der Public Private Partnership in Sachen Energie, sind der Initiativkreis Ruhrgebiet, die Projekt Ruhr GmbH, die Griepentrog Innovations-Stiftung sowie die Ruhrgebietsuniversitäten Duisburg-Essen, Bochum und Dortmund.
Ministerin Kraft betonte, dass das Ziel des "ef.Ruhr" in der Bildung eines international wettbewerbsfähigen Forschungsverbundes und Kompetenzzentrums auf allen Gebieten innovativer Energietechnologien im Ruhrgebiet bestehe. Die Projekt Ruhr GmbH als 100prozentige Tochter des Landes einerseits und die industriellen und wissenschaftlichen Partner andererseits beteiligen sich jeweils zur Hälfte an der Anschubfinanzierung von rund 500.000 Euro für die ersten zwei Jahre.
Die "ef.Ruhr" wird sich zunächst auf anwendungsnahe Forschungsinhalte aus den Gebieten der fossilen, regenerativen und dezentralen Energieerzeugung sowie den entsprechenden Material- und Werkstoffentwicklungen konzentrieren. In vier Leitprojekten werden die Fragen eines künftigen Energieversorgungssystems untersucht. Die Leitprojekte sollen die Grundlage für konkurrenzfähige Großprojekte schaffen. Zusammenarbeit mit internationalen Partnern ist in Planung.