Essen (idr). Corona-App made in Essen: Die Universitätsmedizin Essen stellt Patienten eine eigens entwickelte mit Informationen zu Corona und COVID-19 zur Verfügung. Das Programm für mobile Geräte dient außerdem als Symptomtagebuch und als Kommunikationskanal zwischen Betroffenen und Experten. Via App erhalten die Nutzer täglich einen Fragebogen zu Symptomen wie Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, Atemnot und dem psychischen Zustand. Auch eine digitale Fieberkurve wird geführt. Die dokumentierten Werte des Tagebuchs können direkt digital in das Krankenhaus-System eingespeist werden, sodass die ambulanten Patienten ihre Werte gesammelt dem behandelnden Arzt zugänglich machen können.
Zielgruppe der App sind Betroffene, die als Verdachtsfälle auf COVID-19 in der Zentralen Notaufnahme Nord des Universitätsklinikums Essen ausgewiesen werden.
Infos unter www.uk-essen.dePressekontakt: Universitätsklinikum Essen, Marketing und Kommunikation, Janna Cornelißen, Telefon: 0201/723-3157, E-Mail: janna.cornelissen@uk-essen.de
Essen (idr). Corona-App made in Essen: Die Universitätsmedizin Essen stellt Patienten eine eigens entwickelte mit Informationen zu Corona und COVID-19 zur Verfügung. Das Programm für mobile Geräte dient außerdem als Symptomtagebuch und als Kommunikationskanal zwischen Betroffenen und Experten. Via App erhalten die Nutzer täglich einen Fragebogen zu Symptomen wie Husten, Kopf- und Gliederschmerzen, Atemnot und dem psychischen Zustand. Auch eine digitale Fieberkurve wird geführt. Die dokumentierten Werte des Tagebuchs können direkt digital in das Krankenhaus-System eingespeist werden, sodass die ambulanten Patienten ihre Werte gesammelt dem behandelnden Arzt zugänglich machen können.
Zielgruppe der App sind Betroffene, die als Verdachtsfälle auf COVID-19 in der Zentralen Notaufnahme Nord des Universitätsklinikums Essen ausgewiesen werden.