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Verein pro Ruhrgebiet wirbt um Ingenieurnachwuchs / Erste Stützpunkte nehmen die Arbeit auf
Verein pro Ruhrgebiet wirbt um Ingenieurnachwuchs / Erste Stützpunkte nehmen die Arbeit auf
|WirtschaftMetropole RuhrNRWEssenGelsenkirchen
Essen.(idr). I + I = Z: Mit dieser prägnanten Formel hat der Essener Verein pro Ruhrgebiet seine Initiative zur Werbung des Ingenieur- und Informatikernachwuchses überschrieben. Heute stellte der Verein in Gelsenkirchen einen seiner ersten Stützpunkte vor. Von dort aus sollen die Mitgliedsunternehmen des Vereins aktiv werden.
Sie wollen Vorträge vor Schülern und Studenten halten sowie bei Informationsveranstaltungen und Projekttagen in Schulen mitwirken, damit die Gleichung "Ingenieure plus Informatiker gleich Zukunft" aufgeht. Unterstützt werden sie von Fachhochschulen und Universitäten - und vom Verein selbst.
Das gesamte Ruhrgebiet soll mit einem Netz von Außenstellen überzogen werden. Ein Stützpunkt wurde bereits in Hattingen für den Ennepe-Ruhr-Kreis eröffnet, weitere sollen in Bochum, Dortmund, Essen, Herne, Mülheim/Oberhausen und im Kreis Recklinghausen folgen.
Rund 35 Mitgliedsunternehmen des Vereins pro Ruhrgebiet engagieren sich in dem Projekt. Dieses ist auf zwei Jahre angelegt und wird vom NRW-Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung unterstützt.Pressekontakt: Verein pro Ruhrgebiet, Dr. Roland Kirchhof, Christine Schwab, Telefon: 0201/89415-0, Fax: -10
Essen.(idr). I + I = Z: Mit dieser prägnanten Formel hat der Essener Verein pro Ruhrgebiet seine Initiative zur Werbung des Ingenieur- und Informatikernachwuchses überschrieben. Heute stellte der Verein in Gelsenkirchen einen seiner ersten Stützpunkte vor. Von dort aus sollen die Mitgliedsunternehmen des Vereins aktiv werden.
Sie wollen Vorträge vor Schülern und Studenten halten sowie bei Informationsveranstaltungen und Projekttagen in Schulen mitwirken, damit die Gleichung "Ingenieure plus Informatiker gleich Zukunft" aufgeht. Unterstützt werden sie von Fachhochschulen und Universitäten - und vom Verein selbst.
Das gesamte Ruhrgebiet soll mit einem Netz von Außenstellen überzogen werden. Ein Stützpunkt wurde bereits in Hattingen für den Ennepe-Ruhr-Kreis eröffnet, weitere sollen in Bochum, Dortmund, Essen, Herne, Mülheim/Oberhausen und im Kreis Recklinghausen folgen.
Rund 35 Mitgliedsunternehmen des Vereins pro Ruhrgebiet engagieren sich in dem Projekt. Dieses ist auf zwei Jahre angelegt und wird vom NRW-Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung unterstützt.
Pressekontakt: Verein pro Ruhrgebiet, Dr. Roland Kirchhof, Christine Schwab, Telefon: 0201/89415-0, Fax: -10