Viele Beschäftigte arbeiten zu atypischen und flexiblen Zeiten
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Dortmund (idr). Rund ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet regelmäßig zu atypischen Zeiten (vor 7 oder nach 19 Uhr). 43 Prozent sind mindestens einmal im Monat auch am Wochenende tätig. Das geht aus der Arbeitszeitbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund hervor.
An viele Beschäftigte werden erhebliche Anforderungen an ihre Flexibilität gestellt. Etwa jeder achte Beschäftigte wird wegen dienstlicher Belange häufig in der Freizeit kontaktiert. Zunehmend betroffen sind Menschen mit einfacheren Tätigkeiten
Die Studie zeigt zudem, dass Überstunden weiterhin relevant sind. 21 Prozent der Vollzeitbeschäftigten arbeiten durchschnittlich 48 Stunden und mehr pro Woche. Mit durchschnittlich 43,4 Stunden liegt die tatsächlich geleistete Arbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigten knapp fünf Stunden über der vertraglich vereinbarten.
Infos: www.baua.dePressekontakt: BAuA, Jörg Feldmann, Telefon: 0231/9071-2330, E-Mail: presse@baua.bund.de
Dortmund (idr). Rund ein Fünftel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet regelmäßig zu atypischen Zeiten (vor 7 oder nach 19 Uhr). 43 Prozent sind mindestens einmal im Monat auch am Wochenende tätig. Das geht aus der Arbeitszeitbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in Dortmund hervor.
An viele Beschäftigte werden erhebliche Anforderungen an ihre Flexibilität gestellt. Etwa jeder achte Beschäftigte wird wegen dienstlicher Belange häufig in der Freizeit kontaktiert. Zunehmend betroffen sind Menschen mit einfacheren Tätigkeiten
Die Studie zeigt zudem, dass Überstunden weiterhin relevant sind. 21 Prozent der Vollzeitbeschäftigten arbeiten durchschnittlich 48 Stunden und mehr pro Woche. Mit durchschnittlich 43,4 Stunden liegt die tatsächlich geleistete Arbeitszeit bei Vollzeitbeschäftigten knapp fünf Stunden über der vertraglich vereinbarten.