Essen/Ruhrgebiet (idr). Duisburgs kleinster Topfgarten, ein historischer Schulgarten, ein Naschgarten, ein Gartenparadies mit englischem Touch oder auch ein Permakulturgarten – der Tag der offenen Gartenpforte lädt zu einer Entdeckungsreise durch die vielfältigen grünen Oasen im Ruhrgebiet. Am kommenden Sonntag, 6. Juli, sind erstmals gleichzeitig 60 private Gärten im ganzen Ruhrgebiet von 10 bis 18 Uhr öffentlich zugänglich. Die "Offene Gartenpforte Ruhrgebiet" ist eine Initiative der Internationalen Gartenausstellung 2027 im Ruhrgebiet (IGA 2027) und vieler engagierter Gartenbesitzer. Schon zwei Jahre vor der IGA 2027 können Gartenenthusiasten so auf der Mitmachebene MEIN GARTEN gemeinsam die Freude am Gärtnern teilen.
Elf Gärten sind es allein in Dortmund, mit je acht sind Essen und Duisburg vertreten, Bochum mit sechs, Witten mit fünf. Aber auch in Lünen, Hattingen, Mülheim oder Herne gibt es Gelegenheit, die Vielfalt und Schönheit der privaten Gärten im Revier zu erleben, Inspiration zu sammeln und vielleicht sogar den einen oder anderen noch schlummernden grünen Daumen zu wecken. Mit 26 Gärten ist fast die Hälfte für Familien geeignet, in 22 dürfen die Besucher auch ihre Hunde mitbringen. 20 der Gärten legen einen Schwerpunkt auf Gartengestaltung und Landschaftsarchitektur, in 18 spielt Kunst und Kultur eine tragende Rolle.
Die Internationale Gartenausstellung 2027 Ruhrgebiet zeigt vom 23. April bis 17. Oktober 2027 unter dem Motto "Wie wollen wir morgen leben?" zukunftsweisende Konzepte für Stadtgrün, Klimaresilienz und nachhaltige Regionalentwicklung im Ruhrgebiet.
Das vollständige Programm ist unter http://www.iga2027.ruhr zu finden.
Pressekontakt: IGA 2027, Christoph Wüllner, Telefon: 0201/565769-44, E-Mail: c.wuellner[at]iga2027.ruhr
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