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Vortragsreihe zur RVR-Jubiläumsausstellung im Ruhrmuseum zu "100 Jahre Ruhrgebiet" startet

Essen (idr). Die Sonderausstellung "100 Jahre Ruhrgebiet. Die andere Metropole" im Ruhr Museum in Essen zum 100. Geburtstag des Regionalverbandes Ruhr (RVR) wird von einer wissenschaftlichen Vortragsreihe begleitet. Vom 27. Oktober bis 8. Dezember referieren in sieben Vorträgen jeweils dienstags um 18 Uhr im Kokskohlenbunker des Museums Wissenschaftler aus verschiedenen Fachbereichen. Den Auftakt macht der Historiker und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Goch von der Ruhr-Universität Bochum. In seinem Vortrag "Wenn es an der Ruhr brennt... Vom Klassenkampf zur basisnahen Stellvertretung und wie in die Zukunft?" thematisiert Goch die Entwicklung der Region vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute. Alle Veranstaltungen der Vortragsreihe sind kostenlos. Eine Anmeldung unter besucherdienst@ruhrmuseum.de oder 0201/24681444 ist unbedingt erforderlich. Infos: www.ruhrmuseum.dePressekontakt: Ruhr Museum, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

Essen (idr). Die Sonderausstellung "100 Jahre Ruhrgebiet. Die andere Metropole" im Ruhr Museum in Essen zum 100. Geburtstag des Regionalverbandes Ruhr (RVR) wird von einer wissenschaftlichen Vortragsreihe begleitet. Vom 27. Oktober bis 8. Dezember referieren in sieben Vorträgen jeweils dienstags um 18 Uhr im Kokskohlenbunker des Museums Wissenschaftler aus verschiedenen Fachbereichen.

Den Auftakt macht der Historiker und Sozialwissenschaftler Prof. Dr. Stefan Goch von der Ruhr-Universität Bochum. In seinem Vortrag "Wenn es an der Ruhr brennt... Vom Klassenkampf zur basisnahen Stellvertretung und wie in die Zukunft?" thematisiert Goch die Entwicklung der Region vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute.

Alle Veranstaltungen der Vortragsreihe sind kostenlos. Eine Anmeldung unter besucherdienst@ruhrmuseum.de oder 0201/24681444 ist unbedingt erforderlich.

Infos: www.ruhrmuseum.de

Pressekontakt: Ruhr Museum, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

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