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Weniger Einnahmen aus Realsteuern für die Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet
Weniger Einnahmen aus Realsteuern für die Städte und Gemeinden im Ruhrgebiet
|WirtschaftMetropole Ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Realsteuer-Einnahmen der Städte und Gemeinden in der Metropole Ruhr sind zurückgegangen: 2019 hatten die Kommunen mehr als 3,8 Milliarden Euro aus Grundsteuer A und B sowie Gewerbesteuer eingenommen. Das waren 3,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Das zeigen Zahlen des Landesamtes IT.NRW.
Zuwächse gab es nur im Bereich der Grundsteuer B (Steuern für sonstige Grundstücke). Hier lagen die Einnahmen von knapp 1,2 Milliarden Euro um 3,1 Prozent über denen des Vorjahres. Bei der Gewerbesteuer verzeichneten die Städte und Gemeinden einen Rückgang um 6,3 Prozent auf gut 2,6 Milliarden Euro.
Infos unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Realsteuer-Einnahmen der Städte und Gemeinden in der Metropole Ruhr sind zurückgegangen: 2019 hatten die Kommunen mehr als 3,8 Milliarden Euro aus Grundsteuer A und B sowie Gewerbesteuer eingenommen. Das waren 3,6 Prozent weniger als im Vorjahr. Das zeigen Zahlen des Landesamtes IT.NRW.
Zuwächse gab es nur im Bereich der Grundsteuer B (Steuern für sonstige Grundstücke). Hier lagen die Einnahmen von knapp 1,2 Milliarden Euro um 3,1 Prozent über denen des Vorjahres. Bei der Gewerbesteuer verzeichneten die Städte und Gemeinden einen Rückgang um 6,3 Prozent auf gut 2,6 Milliarden Euro.