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Weniger Empfänger von Hilfen zum Lebensunterhalt

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 14.717 Menschen im Ruhrgebiet erhielten Ende 2019 Hilfe zum Lebensunterhalt. Wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt, waren das 974 Empfänger weniger als ein Jahr zuvor. 5.373 Empfänger lebten in Einrichtungen wie Wohn- oder Pflegeheimen. Sie erhielten die Hilfe in der Regel ergänzend zu anderen Leistungen gezahlt. Die Hilfe zum Lebensunterhalt soll den Grundbedarf vor allem an Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Heizung decken. Leistungsberechtigt sind beispielsweise Erwerbsunfähige auf Zeit, Vorruheständler mit niedriger Rente oder längerfristig Erkrankte. Infos: www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 14.717 Menschen im Ruhrgebiet erhielten Ende 2019 Hilfe zum Lebensunterhalt. Wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt, waren das 974 Empfänger weniger als ein Jahr zuvor.

5.373 Empfänger lebten in Einrichtungen wie Wohn- oder Pflegeheimen. Sie erhielten die Hilfe in der Regel ergänzend zu anderen Leistungen gezahlt. Die Hilfe zum Lebensunterhalt soll den Grundbedarf vor allem an Nahrung, Kleidung, Unterkunft und Heizung decken. Leistungsberechtigt sind beispielsweise Erwerbsunfähige auf Zeit, Vorruheständler mit niedriger Rente oder längerfristig Erkrankte.

Infos: www.it.nrw

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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