Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Wohngeldempfänger in der Metropole Ruhr ist gesunken. Ende 2017 bezogen 41.637 Haushalte in der Region einen solchen Zuschuss, im Jahr zuvor waren es 42.407. Das entspricht einem Rückgang von 1,8 Prozent. Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW ermittelt.
Der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch lag Ende 2017 bei 147 Euro und damit um 3,9 Prozent unter dem Durchschnitt von 2016.
Das Wohngeld dient der wirtschaftlichen Sicherung eines angemessenen und familiengerechten Wohnens und wird als Zuschuss zur Miete (Mietzuschuss) oder für selbstgenutztes Wohneigentum geleistet (Lastenzuschuss). 2017 erhielten in NRW 126.778 Berechtigte (92,9 Prozent) das Wohngeld in Form eines Mietzuschusses, 9.669 (7,1 Prozent) bekamen einen Lastenzuschuss. Der Durchschnittsbetrag lag bei bei 168 Euro und war damit um fünf Euro niedriger als im Vorjahr (173 Euro).
Infos unter www.it.nrw.dePressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6660, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de; RVR, Karim Taibi, Telefon: 0201/2069-239, E-Mail: taibi@rvr.ruhr
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die Zahl der Wohngeldempfänger in der Metropole Ruhr ist gesunken. Ende 2017 bezogen 41.637 Haushalte in der Region einen solchen Zuschuss, im Jahr zuvor waren es 42.407. Das entspricht einem Rückgang von 1,8 Prozent. Das haben Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW ermittelt.
Der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch lag Ende 2017 bei 147 Euro und damit um 3,9 Prozent unter dem Durchschnitt von 2016.
Das Wohngeld dient der wirtschaftlichen Sicherung eines angemessenen und familiengerechten Wohnens und wird als Zuschuss zur Miete (Mietzuschuss) oder für selbstgenutztes Wohneigentum geleistet (Lastenzuschuss). 2017 erhielten in NRW 126.778 Berechtigte (92,9 Prozent) das Wohngeld in Form eines Mietzuschusses, 9.669 (7,1 Prozent) bekamen einen Lastenzuschuss. Der Durchschnittsbetrag lag bei bei 168 Euro und war damit um fünf Euro niedriger als im Vorjahr (173 Euro).