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Winzlinge im Molekularformat bringen die nächste technische Revolution

Essen.(idr). In Nordrhein-Westfalen wird für die nächste technische Revolution geforscht. Keimzelle ist die Nanotechnologie. Computerchips im Molekularformat werden das heute verwendete Silizium als Trägermaterial ablösen. Damit werden Computerprozessoren millionenfach schneller als die heutige Pentium-4-Generation, prophezeit Professor Dr. Günter Schmid, Lehrstuhl anorganische Chemie der Uni Duisburg-Essen. In seinem Vortrag vor der Essener Mittwochsgesellschaft ging es gestern Abend um Nanotechnologie und ihre Anwendungsgebiete. Vor mehr als hundert Teilnehmern im Haus des Ruhrgebiets, Essen, gab Professor Dr. Wilhelm Barthlott von der Uni Bonn Einblick in die Oberflächenbehandlung mit den Methoden der Nanotechnologie. Fassadenprodukte, die keinen Schmutz und keine Graffitis mehr annehmen, sind heute bereits auf dem Markt. Pressekontakt: Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen, Professor Dr. Günter Schmid, Telefon: 0201/183-2402; Botanisches Institut und Botanischer Garten der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn, Professor Dr. Wilhelm Barthlott, Telefon: 0228/732526

Essen.(idr). In Nordrhein-Westfalen wird für die nächste technische Revolution geforscht. Keimzelle ist die Nanotechnologie.

 

Computerchips im Molekularformat werden das heute verwendete Silizium als Trägermaterial ablösen. Damit werden Computerprozessoren millionenfach schneller als die heutige Pentium-4-Generation, prophezeit Professor Dr. Günter Schmid, Lehrstuhl anorganische Chemie der Uni Duisburg-Essen. In seinem Vortrag vor der Essener Mittwochsgesellschaft ging es gestern Abend um Nanotechnologie und ihre Anwendungsgebiete.

 

Vor mehr als hundert Teilnehmern im Haus des Ruhrgebiets, Essen, gab Professor Dr. Wilhelm Barthlott von der Uni Bonn Einblick in die Oberflächenbehandlung mit den Methoden der Nanotechnologie. Fassadenprodukte, die keinen Schmutz und keine Graffitis mehr annehmen, sind heute bereits auf dem Markt.

Pressekontakt: Institut für Anorganische Chemie der Universität Duisburg-Essen, Professor Dr. Günter Schmid, Telefon: 0201/183-2402; Botanisches Institut und Botanischer Garten der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn, Professor Dr. Wilhelm Barthlott, Telefon: 0228/732526

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