Aktuelles

Wissenschaftler untersuchen Zwangsarbeit in NRW-Städten

Bochum/Gelsenkirchen.(idr). Nicht nur Industrieunternehmen beschäftigten Zwangsarbeiter während der NS-Zeit; auch in den Kommunen war dies gang und gäbe. Unter dem Titel "Zwangsarbeit in westdeutschen Kommunen" läuft derzeit eine gemeinsame Vorstudie zu dem Thema, die das Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung der Ruhr-Universität Bochum (ZEFIR) und das Institut für Stadtgeschichte (ISG) in Gelsenkirchen durchführen. Bis zum Herbst wollen sich die Forscher am Beispiel einiger ausgewählter Kommunen einen Überblick über vorhandenes Material verschaffen. Anhand der Unterlagen sollen dann präzisere Fragestellungen entwickelt werden. ZEFIR und ISG beabsichtigen, zum Ende der ersten Projektphase mit Kollegen in anderen Teilen Deutschlands über ein zukünftiges Gesamtprojekt zu sprechen.Pressekontakte: ZEFIR, Ralf Himmelmann, Telefon: 0234/700-4675, Fax: 7094-253; ISG, Dr. Heinz-Jürgen Priamus, Telefon: 0209/167-2950, Fax: -2951Pressekontakt:

Bochum/Gelsenkirchen.(idr). Nicht nur Industrieunternehmen beschäftigten Zwangsarbeiter während der NS-Zeit; auch in den Kommunen war dies gang und gäbe. Unter dem Titel "Zwangsarbeit in westdeutschen Kommunen" läuft derzeit eine gemeinsame Vorstudie zu dem Thema, die das Zentrum für interdisziplinäre Ruhrgebietsforschung der Ruhr-Universität Bochum (ZEFIR) und das Institut für Stadtgeschichte (ISG) in Gelsenkirchen durchführen. Bis zum Herbst wollen sich die Forscher am Beispiel einiger ausgewählter Kommunen einen Überblick über vorhandenes Material verschaffen. Anhand der Unterlagen sollen dann präzisere Fragestellungen entwickelt werden. ZEFIR und ISG beabsichtigen, zum Ende der ersten Projektphase mit Kollegen in anderen Teilen Deutschlands über ein zukünftiges Gesamtprojekt zu sprechen.Pressekontakte: ZEFIR, Ralf Himmelmann, Telefon: 0234/700-4675, Fax: 7094-253; ISG, Dr. Heinz-Jürgen Priamus, Telefon: 0209/167-2950, Fax: -2951

Pressekontakt:

Regionalverband Ruhr

info[at]rvr.ruhr
+49 201 2069-0