Bochum.(idr). Flüssigkeit in Pulver verwandeln, das hat nichts mehr mit Zauberei zu tun. Maschinenbauer der Ruhr-Universität Bochum haben dafür in Kooperation mit der Universität Erlangen, der Universität Maribor und Industriepartnern ein Verfahren dafür entwickelt.
Dazu wird in einem druckfesten Stahlbehälter die Flüssigkeit mit Kohlendioxid versetzt und dann sehr schnell entspannt. Dadurch wird die Flüssigkeit in feine Tröpfchen zerrissen; ein Spray entsteht. Dem Sprühstrahl aus Gas und Tröpfchen mischen die Ingenieure einen Trägerstoff bei, an den sich die Tropfen anlagern. Bis zu 80 Prozent Flüssigkeit enthält ein solches rieselfähiges Pulver, das die Forscher CPF (Concentrated Powder Form) genannt haben.
Dieses Pulver kann einfach vermischt werden. Außerdem verlängert sich die Haltbarkeit der Podukte und Aromen bleiben erhalten.
Die Pulverisierungsmethode kann auch für umweltfreundliche Lackierungstechniken angewandt werden. Ausführlich über die Ergebnisse dieser Forschung berichtet die neue Ausgabe des Wissenschaftsmagazins der Ruhr-Universität, RUBIN.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Eckhard Weidner, Telefon: 0234/32-23083, Fax: -14163
Bochum.(idr). Flüssigkeit in Pulver verwandeln, das hat nichts mehr mit Zauberei zu tun. Maschinenbauer der Ruhr-Universität Bochum haben dafür in Kooperation mit der Universität Erlangen, der Universität Maribor und Industriepartnern ein Verfahren dafür entwickelt.
Dazu wird in einem druckfesten Stahlbehälter die Flüssigkeit mit Kohlendioxid versetzt und dann sehr schnell entspannt. Dadurch wird die Flüssigkeit in feine Tröpfchen zerrissen; ein Spray entsteht. Dem Sprühstrahl aus Gas und Tröpfchen mischen die Ingenieure einen Trägerstoff bei, an den sich die Tropfen anlagern. Bis zu 80 Prozent Flüssigkeit enthält ein solches rieselfähiges Pulver, das die Forscher CPF (Concentrated Powder Form) genannt haben.
Dieses Pulver kann einfach vermischt werden. Außerdem verlängert sich die Haltbarkeit der Podukte und Aromen bleiben erhalten.
Die Pulverisierungsmethode kann auch für umweltfreundliche Lackierungstechniken angewandt werden. Ausführlich über die Ergebnisse dieser Forschung berichtet die neue Ausgabe des Wissenschaftsmagazins der Ruhr-Universität, RUBIN.
Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Eckhard Weidner, Telefon: 0234/32-23083, Fax: -14163