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Wissenschaftliches Online-Training unterstützt Menschen in der Corona-Krise

Essen (idr). Psychologische Unterstützung in Zeiten der Pandemie, und das online und kontaktlos: Mit dem Projekt "CoPE It" wollen Wissenschaftler der Unikliniken Essen und Tübingen ein psychologisches Training für von der Corona-Krise belastete Menschen testen. Den Teilnehmenden sollen Instrumente an die Hand gegeben werden, um mit Belastungsfaktoren und Gefühlen besser umgehen zu können. In den einzelnen Sitzungen erarbeiten sie hilfreiche Bewältigungsstrategien selbst und erlernen dabei Hintergründe zu psychologischen Themen wie Gefühlen, Kraftquellen, Stressmanagement und Selbstzuwendung. Dabei setzt das Training auf Lehrvideos, Audiodateien und interaktiven Übungsblätter. Ergänzt wird das Programm durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen. Insgesamt besteht CoPE It aus vier Sitzungen, die je rund 30 Minuten dauern und im Abstand von jeweils zwei Tagen freigeschaltet werden. Das Training kann an Computer, Tablet oder Smartphone durchgeführt werden und ist kostenfrei. Begleitet wird das Projekt von der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Essen und der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Tübingen. Sie begleiten das Training, um Wirkung und Nutzen eines solchen Online-Trainings zu untersuchen. Teilnehmen können Menschen ab 18 Jahren, die über gute Deutschkenntnisse in schriftlicher und mündlicher Form sowie angemessene Kenntnisse im Umgang mit einem digitalen Endgerät (Smartphone, Computer etc.) verfügen. Infos unter www.cope.it.cope-corona.dePressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dr. med. Eva-Maria Skoda, Telefon: 0201/438755-226, E-Mail: eva.skoda@uni-due.de

Essen (idr). Psychologische Unterstützung in Zeiten der Pandemie, und das online und kontaktlos: Mit dem Projekt "CoPE It" wollen Wissenschaftler der Unikliniken Essen und Tübingen ein psychologisches Training für von der Corona-Krise belastete Menschen testen. Den Teilnehmenden sollen Instrumente an die Hand gegeben werden, um mit Belastungsfaktoren und Gefühlen besser umgehen zu können. In den einzelnen Sitzungen erarbeiten sie hilfreiche Bewältigungsstrategien selbst und erlernen dabei Hintergründe zu psychologischen Themen wie Gefühlen, Kraftquellen, Stressmanagement und Selbstzuwendung. Dabei setzt das Training auf Lehrvideos, Audiodateien und interaktiven Übungsblätter. Ergänzt wird das Programm durch regelmäßige Achtsamkeitsübungen.

Insgesamt besteht CoPE It aus vier Sitzungen, die je rund 30 Minuten dauern und im Abstand von jeweils zwei Tagen freigeschaltet werden. Das Training kann an Computer, Tablet oder Smartphone durchgeführt werden und ist kostenfrei.

Begleitet wird das Projekt von der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Essen und der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Tübingen. Sie begleiten das Training, um Wirkung und Nutzen eines solchen Online-Trainings zu untersuchen.

Teilnehmen können Menschen ab 18 Jahren, die über gute Deutschkenntnisse in schriftlicher und mündlicher Form sowie angemessene Kenntnisse im Umgang mit einem digitalen Endgerät (Smartphone, Computer etc.) verfügen.

Infos unter www.cope.it.cope-corona.de

Pressekontakt: Universität Duisburg-Essen, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Dr. med. Eva-Maria Skoda, Telefon: 0201/438755-226, E-Mail: eva.skoda@uni-due.de

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