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Zahl der Menschen mit eigenem Erwerbseinkommen steigt

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 66,3 Prozent der 3,16 Millionen Einwohner der Metropole Ruhr im Alter von 18 bis 64 Jahren bestritten 2019 ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit. Vor zehn Jahren lag der Anteil nur bei 59 Prozent. Das hat das Statistik-Team des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet. Ruhrgebietsweit war 2019 in Mülheim der Anteil derjenigen mit Erwerbseinkommen am höchsten (70,7 Prozent). In Gelsenkirchen war dieser Anteil mit 58,5 Prozent am niedrigsten. 13,5 Prozent der 18- bis 64-Jährigen im Ruhrgebiet erhielten ihren überwiegenden Lebensunterhalt aus öffentlichen Leistungen (z. B. Arbeitslosengeld, Grundsicherung im Alter, BAföG, Elterngeld). Die übrigen lebten überwiegend von Einkünften Angehöriger oder von einer Rente oder Pension. Infos: www.it.nrwPressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). 66,3 Prozent der 3,16 Millionen Einwohner der Metropole Ruhr im Alter von 18 bis 64 Jahren bestritten 2019 ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit. Vor zehn Jahren lag der Anteil nur bei 59 Prozent. Das hat das Statistik-Team des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Zahlen des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet.

Ruhrgebietsweit war 2019 in Mülheim der Anteil derjenigen mit Erwerbseinkommen am höchsten (70,7 Prozent). In Gelsenkirchen war dieser Anteil mit 58,5 Prozent am niedrigsten.

13,5 Prozent der 18- bis 64-Jährigen im Ruhrgebiet erhielten ihren überwiegenden Lebensunterhalt aus öffentlichen Leistungen (z. B. Arbeitslosengeld, Grundsicherung im Alter, BAföG, Elterngeld). Die übrigen lebten überwiegend von Einkünften Angehöriger oder von einer Rente oder Pension.

Infos: www.it.nrw

Pressekontakt: IT.NRW, Pressestelle, Telefon: 0211/9449-6661, E-Mail: pressestelle@it.nrw.de

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