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Zellentür und Holzpritsche aus dem Essener Polizeipräsidium wandern ins Museum

Essen.(idr). Museumsreif ist das "alte Gewahrsam" des Polizeipräsidiums Essen. Eine alte Zellentür und ein Feldbett - beide seit den 30er Jahren in Gebrauch - wandern jetzt aus dem Gefängnis ins Museum. Die historischen Stücke sollen die geplante Ausstellung "Essen im Nationalsozialismus" ergänzen. Die Schau ist Teil des Konzepts "Haus der Essener Geschichte". Neben dem Stadtarchiv soll es auch die Bücher der Abteilung Heimatkunde und die Zeitungsbestände der Stadtbibliothek sowie das Archiv Ernst Schmidt und die Dauerausstellung beherbergen. Bis es soweit ist, werden Holzpritsche und Tür eingelagert.Pressekontakt: Stadt Essen, Geschäftsbereich Bildung und Kultur, Dr. Michael Zimmermann, Telefon: 0201/88-88407, Fax: -88410

Essen.(idr). Museumsreif ist das "alte Gewahrsam" des Polizeipräsidiums Essen. Eine alte Zellentür und ein Feldbett - beide seit den 30er Jahren in Gebrauch - wandern jetzt aus dem Gefängnis ins Museum. Die historischen Stücke sollen die geplante Ausstellung "Essen im Nationalsozialismus" ergänzen.

 

Die Schau ist Teil des Konzepts "Haus der Essener Geschichte". Neben dem Stadtarchiv soll es auch die Bücher der Abteilung Heimatkunde und die Zeitungsbestände der Stadtbibliothek sowie das Archiv Ernst Schmidt und die Dauerausstellung beherbergen. Bis es soweit ist, werden Holzpritsche und Tür eingelagert.

Pressekontakt: Stadt Essen, Geschäftsbereich Bildung und Kultur, Dr. Michael Zimmermann, Telefon: 0201/88-88407, Fax: -88410

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