Gelsenkirchen.(idr). Im 50sten Jahr seines Bestehens beginnt sich der beschauliche Ruhr Zoo zu einer Tier- und Erlebniswelt zu wandeln. Bereits im September soll der Spatenstich für eines der drei großen Teil-Projekte erfolgen. Ob zuerst die Savanne Ostafrikas, der Dschungel Nord-Thailands oder die Wildnis Alaskas entsteht, entscheidet sich Ende April.Zwischen 50 bis 70 Millionen Mark sollen in den nächsten fünf Jahren in den Umbau des Tierparks nach den Plänen des Freizeitforschers Prof. Heinz Rico Scherrieb fließen. Der Zoo bleibt während der ganzen Umbauphase geöffnet.Der neugeschaffene Erlebnistierpark soll in seiner Art in Deutschland einmalig und mit den Zoos in den Nachbarstädten nicht zu vergleichen sein. Zu dem Konzept von Professor Scherieb gehört auch ein virtueller Zoo. Dort können die Besucher beispielsweise mit einer Cesna über die Serengeti fliegen.Derzeit ist aber noch "Lili" der Liebling aller Besucher. Das Flußpferd-Weibchen erblickte vor knapp einem halben Jahr das Licht der Welt. Damit ist der Ruhr Zoo der einzige Zoo in NRW, der bei den Flußpferden in den letzten Jahren Nachwuchs vermelden konnte. Nachwuchs hat sich 1999 bereits bei den Nyala-Antilopen, bei Blessböcken und Walussi-Rindern eingestellt. Zudem hoffen die Pfleger, daß nach der Premiere in 1998 wieder Nachwuchs bei den gefiederten Grautockos schlüpft.
Pressekontakt: Ruhr Zoo, Peter Efing, Telefon: 0209/954-3762, Fax: 874782
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Zoologische Gärten im Ruhrgebiet: Ruhr Zoo wandelt sich ab September zu einmaliger Tier- und Erlebniswelt
Gelsenkirchen.(idr). Im 50sten Jahr seines Bestehens beginnt sich der beschauliche Ruhr Zoo zu einer Tier- und Erlebniswelt zu wandeln. Bereits im September soll der Spatenstich für eines der drei großen Teil-Projekte erfolgen. Ob zuerst die Savanne Ostafrikas, der Dschungel Nord-Thailands oder die Wildnis Alaskas entsteht, entscheidet sich Ende April.Zwischen 50 bis 70 Millionen Mark sollen in den nächsten fünf Jahren in den Umbau des Tierparks nach den Plänen des Freizeitforschers Prof. Heinz Rico Scherrieb fließen. Der Zoo bleibt während der ganzen Umbauphase geöffnet.Der neugeschaffene Erlebnistierpark soll in seiner Art in Deutschland einmalig und mit den Zoos in den Nachbarstädten nicht zu vergleichen sein. Zu dem Konzept von Professor Scherieb gehört auch ein virtueller Zoo. Dort können die Besucher beispielsweise mit einer Cesna über die Serengeti fliegen.Derzeit ist aber noch "Lili" der Liebling aller Besucher. Das Flußpferd-Weibchen erblickte vor knapp einem halben Jahr das Licht der Welt. Damit ist der Ruhr Zoo der einzige Zoo in NRW, der bei den Flußpferden in den letzten Jahren Nachwuchs vermelden konnte. Nachwuchs hat sich 1999 bereits bei den Nyala-Antilopen, bei Blessböcken und Walussi-Rindern eingestellt. Zudem hoffen die Pfleger, daß nach der Premiere in 1998 wieder Nachwuchs bei den gefiederten Grautockos schlüpft.Pressekontakt: Ruhr Zoo, Peter Efing, Telefon: 0209/954-3762, Fax: 874782