Bergkamen.(idr). In die 1991 stillgelegte Schachtanlage Radbod kommt neues Leben. Als Vorbote der weiteren Erschließung der Anlage als Industrie- und Gewerbegebiet ist jetzt schon die Projektgesellschaft Radbod mbH in das ehemalige Pförtnergebäude eingezogen. Vor Ort kümmert sich die Gesellschaft nun um die Baureifmachung des Geländes. Ab Anfang 2000 sollen hier die ersten erschlossenen Flächen angeboten werden können. Im Rahmen der Projektentwicklung stehen 15 ha Netto-Gewerbe- und Industriefläche zur Verfügung. Das Gelände rund um die unter Denkmalschutz stehenden Fördertürme der Schächte 1 und 2 samt der dazugehörigen Fördermaschinenhäuser soll begrünt werden. Ein erster Zuschuß des Landes für das Gesamtprojekt ist bereits genehmigt.Dagmara Wierbicki, Telefon: 02307/96262-17, Fax: 68728
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Zukunft für Radbod
Bergkamen.(idr). In die 1991 stillgelegte Schachtanlage Radbod kommt neues Leben. Als Vorbote der weiteren Erschließung der Anlage als Industrie- und Gewerbegebiet ist jetzt schon die Projektgesellschaft Radbod mbH in das ehemalige Pförtnergebäude eingezogen. Vor Ort kümmert sich die Gesellschaft nun um die Baureifmachung des Geländes. Ab Anfang 2000 sollen hier die ersten erschlossenen Flächen angeboten werden können. Im Rahmen der Projektentwicklung stehen 15 ha Netto-Gewerbe- und Industriefläche zur Verfügung. Das Gelände rund um die unter Denkmalschutz stehenden Fördertürme der Schächte 1 und 2 samt der dazugehörigen Fördermaschinenhäuser soll begrünt werden. Ein erster Zuschuß des Landes für das Gesamtprojekt ist bereits genehmigt.Dagmara Wierbicki, Telefon: 02307/96262-17, Fax: 68728Pressekontakt: