Informationsdienst Ruhr

1.160 ehemalige BenQ-Mitarbeiter haben wieder Arbeit

Kamp-Lintfort.(idr). Rund 1.160 ehemalige BenQ-Beschäftigte aus Kamp-Lintfort und Bocholt haben wieder Arbeit. Das sind 82 Prozent der Mitarbeiter, die für die Vermittlung zur Verfügung stehen. Diese Zahl nannte heute das NRW-Arbeitsministerium. Minister Karl-Josef Laumann zog Bilanz, weil die aus dem Europäischen Globalisierungsfonds finanzierten Maßnahmen heute auslaufen. Bis Ende 2007 hatte eine Transfergesellschaft versucht, für die Beschäftigten neue Arbeit zu finden. Seit dem 1. Oktober 2007 wurden zusätzlich mit 12,8 Millionen Euro vor allem Qualifizierungsprojekte aus dem Globalisierungsfonds finanziert. Es war das erste Mal in Deutschland, dass Gelder aus dem EU-Globalisierungsfonds eingesetzt wurden.Pressekontakt: NRW-Arbeitsministerium, Pressestelle, Ulrich Lensing, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mags.nrw.de

Kamp-Lintfort.(idr). Rund 1.160 ehemalige BenQ-Beschäftigte aus Kamp-Lintfort und Bocholt haben wieder Arbeit. Das sind 82 Prozent der Mitarbeiter, die für die Vermittlung zur Verfügung stehen. Diese Zahl nannte heute das NRW-Arbeitsministerium. Minister Karl-Josef Laumann zog Bilanz, weil die aus dem Europäischen Globalisierungsfonds finanzierten Maßnahmen heute auslaufen.

 

Bis Ende 2007 hatte eine Transfergesellschaft versucht, für die Beschäftigten neue Arbeit zu finden. Seit dem 1. Oktober 2007 wurden zusätzlich mit 12,8 Millionen Euro vor allem Qualifizierungsprojekte aus dem Globalisierungsfonds finanziert. Es war das erste Mal in Deutschland, dass Gelder aus dem EU-Globalisierungsfonds eingesetzt wurden.

Pressekontakt: NRW-Arbeitsministerium, Pressestelle, Ulrich Lensing, Telefon: 0211/855-3118, E-Mail: presse@mags.nrw.de

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