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1,2 Millionen Euro für Werkstoff-Forschung

Bochum (idr). Mit 1,2 Millionen Euro fördert die ThyssenKrupp Steel Europe AG ab 2012 eine Nachwuchsforschergruppe der Ruhr-Universität Bochum. Informatiker und Mathematiker werden sechs Jahre lang gemeinsam mit dem Interdisciplinary Centre for Advanced Materials Simulation forschen. Sie sollen Methoden entwickeln, mit denen Werkstoffe auch an Hochleistungsrechnern entwickelt und geprüft werden können. Auf dieses Weise sollen langwierige und aufwändige Versuchsreihen gespart und neue Werkstoffe schneller auf den Markt gebracht werden.Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Alexander Hartmaier, Telefon: 0234/32-29314, E-Mail: alexander.hartmaier@rub.de

Bochum (idr). Mit 1,2 Millionen Euro fördert die ThyssenKrupp Steel Europe AG ab 2012 eine Nachwuchsforschergruppe der Ruhr-Universität Bochum. Informatiker und Mathematiker werden sechs Jahre lang gemeinsam mit dem Interdisciplinary Centre for Advanced Materials Simulation forschen. Sie sollen Methoden entwickeln, mit denen Werkstoffe auch an Hochleistungsrechnern entwickelt und geprüft werden können. Auf dieses Weise sollen langwierige und aufwändige Versuchsreihen gespart und neue Werkstoffe schneller auf den Markt gebracht werden.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Prof. Dr. Alexander Hartmaier, Telefon: 0234/32-29314, E-Mail: alexander.hartmaier@rub.de

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