18. Nachsorge-Ambulanz für ehemalige Forensik-Patienten eröffnet in Dortmund
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Dortmund/Münster.(idr). In Dortmund nimmt Anfang kommenden Jahres die 18. Nachsorge-Ambulanz für ehemalige Patienten aus dem Maßregelvollzug ihre Arbeit auf. Die zweijährige Aufbauphase für ein Netz Forensischer Fachambulanzen sei damit beendet, so der Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
In den 18 Ambulanzen führen Fachärzte die wohnortnahe Therapie und Beratung von derzeit 90 aus der stationären Unterbringung entlassenen Patienten ambulant weiter. In Westfalen-Lippe werden rund 1.100 psychisch kranke oder suchtkranke Straftäter stationär im so genannten Maßregelvollzug ("Forensik") behandelt.
Forensisch-psychiatrische Fachambulanzen finden sich im Ruhrgebiet an den allgemeinpsychiatrischen LWL-Kliniken in Bochum, Dortmund und Herten. Zudem hat sich eine Klinik in privater Trägerschaft in Hagen dem forensischen Nachsorgenetz angeschlossen.Pressekontakt: LWL, Karl G. Donath, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org
Dortmund/Münster.(idr). In Dortmund nimmt Anfang kommenden Jahres die 18. Nachsorge-Ambulanz für ehemalige Patienten aus dem Maßregelvollzug ihre Arbeit auf. Die zweijährige Aufbauphase für ein Netz Forensischer Fachambulanzen sei damit beendet, so der Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
In den 18 Ambulanzen führen Fachärzte die wohnortnahe Therapie und Beratung von derzeit 90 aus der stationären Unterbringung entlassenen Patienten ambulant weiter. In Westfalen-Lippe werden rund 1.100 psychisch kranke oder suchtkranke Straftäter stationär im so genannten Maßregelvollzug ("Forensik") behandelt.
Forensisch-psychiatrische Fachambulanzen finden sich im Ruhrgebiet an den allgemeinpsychiatrischen LWL-Kliniken in Bochum, Dortmund und Herten. Zudem hat sich eine Klinik in privater Trägerschaft in Hagen dem forensischen Nachsorgenetz angeschlossen.
Pressekontakt: LWL, Karl G. Donath, Telefon: 0251/591-235, E-Mail: presse@lwl.org