Informationsdienst Ruhr

200.000 Besucher legten ExtraSchicht ein

Oberhausen/Metropole Ruhr (idr). Knapp 200.000 Menschen machten am Wochenende die Nacht zum Tag und besuchten die 20. Ausgabe der ExtraSchicht. Nach zweijähriger Corona-Zwangspause genossen die Besucher Musik, Comedy, Kunst, Kultur, Theater und Akrobatik z. B. in ehemaligen Zechen, Hochöfen und Maschinenhallen - und das bei schönstem Sommerwetter. Insgesamt hatten sie die Qual der Wahl zwischen 43 Spielorten in 23 Städten.

 

Der nachhaltige Wandel des Ruhrgebiets und der Spielorte stand im Mittelpunkt des vom NRW-Kulturministerium geförderten Themenschwerpunkts "Metropole Zukunft: Die ExtraSchicht im Zeichen digitaler Kunst". So lockten 3D-Holoperformances und Lasershows des Electric Dance Theaters ins Dinslakener Kreativ.Quartier Lohberg, eine Videomapping-Installation auf die Zeche Hannover in Bochum und eine Augmented Reality Installation des Digitalkünstlers Tim Berresheim in die Henrichshütte Hattingen. Auch die Newcomer unter den Spielorten punkteten: Im Trainingsbergwerk Recklinghausen konnten Besucher unter Tage auf Erkundungstour gehen, dem Luftschiff "Theo" nahe kamen sie im WDL-Luftschiffhangar in Mülheim an der Ruhr. Und im Zechenpark Friedrich Heinrich in Kamp-Lintfort endete die Nacht mit einem Kaskadenfeuerwerk am Förderturm. Nach einer Pause waren auch der MüGa-Park in Mülheim, der Malakoffturm in Bottrop, das Deutsche Bergbau-Museum in Bochum und der Gasometer Oberhausen wieder dabei.

 

Gäste, die bei der ExtraSchicht besonders gelungene Fotos gemacht haben, können bis zum 3. Juli die beiden besten Bilder auf der Seite der ExtraSchicht hochladen und am Fotowettbewerb teilnehmen.

 

Schon jetzt vormerken: Die nächste ExtraSchicht findet am 24. Juni 2023 statt.

 

Infos: https://www.extraschicht.de

Pressekontakt: RTG, Franziska Vogel, Telefon: 0208/89959-151, E-Mail: f.vogel@ruhr-tourismus.de

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