Informationsdienst Ruhr

21 Städte der Metropole Ruhr beteiligten sich an der Earth Hour

Metropole Ruhr (idr). Am vergangenen Samstag, 28. März, hüllte sich die Metropole Ruhr in Dunkelheit. Die Region hat sich beinahe flächendeckend an der WWF Earth Hour beteiligt, die mit gelöschten Lichtern weltweit ein Zeichen für den Klimaschutz setzt. In 21 Städten der Metropole Ruhr wurde zwischen 20.30 und 21.30 Uhr das Licht gelöscht: zum Beispiel am Bochumer Bergbau-Museum, Oberhausener Gasometer, Bottroper Tetraeder, Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus oder am Förderturm der ehemaligen Zeche Erin in Castrop-Rauxel. Dafür erhellten unzählige Kerzen und klimafreundliche Licht-Installationen die Nacht. Zur Teilnahme aufgerufen hatte der Regionalverband Ruhr im Rahmen der klimametropole RUHR 2022. "Wir freuen uns, dass viele unserem Aufruf zur WWF Earth Hour unter dem Motto ‚Licht aus, Kopf an!’ gefolgt sind", sagt RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. "Die hohe Beteiligung zeigt, dass wir in der Metropole Ruhr in starker Gemeinschaft, den Herausforderungen des Klimawandels entgegentreten können, weil hier Menschen leben, die anpacken, innovativ sind und kreative Ideen haben." Unter dem Dach der klimametropole RUHR 2022 bündelt der RVR die klimapolitischen Initiativen und Projekte in der Region. Weltweit gingen zur Earth Hour in 7.000 Städten in 172 Ländern die Lichter aus, z.B. an der Christus-Statue in Rio oder am Pariser Eifelturm, auch an 40 UNESCO-Weltkulturerbestätten wie der Akropolis in Athen, dem Edinburgh Castle in Schottland und dem Doppelbock-Fördergerüst der Zeche Zollverein in Essen. Infos: www.ruhr2022.de und www.earthhour.wwf.de HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.Pressekontakt: RVR-Projektbüro klimametropole RUHR 2022, Jan Radtke, Telefon: 0201/43772-53, E-Mail: presse@ruhr2022.de; Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

Metropole Ruhr (idr). Am vergangenen Samstag, 28. März, hüllte sich die Metropole Ruhr in Dunkelheit. Die Region hat sich beinahe flächendeckend an der WWF Earth Hour beteiligt, die mit gelöschten Lichtern weltweit ein Zeichen für den Klimaschutz setzt. In 21 Städten der Metropole Ruhr wurde zwischen 20.30 und 21.30 Uhr das Licht gelöscht: zum Beispiel am Bochumer Bergbau-Museum, Oberhausener Gasometer, Bottroper Tetraeder, Gelsenkirchener Hans-Sachs-Haus oder am Förderturm der ehemaligen Zeche Erin in Castrop-Rauxel. Dafür erhellten unzählige Kerzen und klimafreundliche Licht-Installationen die Nacht.

Zur Teilnahme aufgerufen hatte der Regionalverband Ruhr im Rahmen der klimametropole RUHR 2022. "Wir freuen uns, dass viele unserem Aufruf zur WWF Earth Hour unter dem Motto ‚Licht aus, Kopf an!’ gefolgt sind", sagt RVR-Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel. "Die hohe Beteiligung zeigt, dass wir in der Metropole Ruhr in starker Gemeinschaft, den Herausforderungen des Klimawandels entgegentreten können, weil hier Menschen leben, die anpacken, innovativ sind und kreative Ideen haben."

Unter dem Dach der klimametropole RUHR 2022 bündelt der RVR die klimapolitischen Initiativen und Projekte in der Region.

Weltweit gingen zur Earth Hour in 7.000 Städten in 172 Ländern die Lichter aus, z.B. an der Christus-Statue in Rio oder am Pariser Eifelturm, auch an 40 UNESCO-Weltkulturerbestätten wie der Akropolis in Athen, dem Edinburgh Castle in Schottland und dem Doppelbock-Fördergerüst der Zeche Zollverein in Essen.

Infos: www.ruhr2022.de und www.earthhour.wwf.de

HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Presseinformation finden Sie unter www.presse.metropoleruhr.de.

Pressekontakt: RVR-Projektbüro klimametropole RUHR 2022, Jan Radtke, Telefon: 0201/43772-53, E-Mail: presse@ruhr2022.de; Regionalverband Ruhr, Pressestelle, Barbara Klask, Telefon: 0201/2069-201, E-Mail: klask@rvr-online.de

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