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28 Nominierungen für den Grimme Online Award

Marl (idr). 28 herausragende Internet-Angebote sind für den diesjährigen Grimme Online Award nominiert. Die meisten Beiträge beschäftigen sich mit aktuellen Themen, journalistische Formate überwiegen. In der Kategorie "Information" wurde u.a. der WDR-Kandidatencheck zur NRW-Landtagswahl nominiert. Das Interaktiv-Team der Berliner Morgenpost wurde für seinen Beitrag "Es war nicht immer der Osten" ausgewählt, der rechte Strömungen in den Bundestagswahlen seit 1990 bis heute analysiert. Und die Webreportage "Lifestyle-Doping – die Männerdroge Testosteron" des Bayerischen Rundfunks zeichnet das prekäre Bild eines körperfixierten Lifestyles. Zehn Beiträge stehen im Bereich "Wissen und Bildung" im Finale, darunter Ninette, ein interaktiver Web-Comic zum Thema Dünnsein, die Wissensplattform Gebärdengrips mit Videos in Gebärdensprache für Kinder sowie das Online-Magazin "Perspective Daily", in dem Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen gemeinsam an Themen arbeiten. In der Kategorie "Kultur und Unterhaltung" sind z.B. die "Datteltäter" nominiert. Das ARD-ZDF-Angebot setzt sich mit Vorurteilen gegenüber Muslimen auseinander. Auch der Opernführer „How To Opera“ und das Virtual-Reality-Projekt des WDR "Der Kölner Dom in 360° und VR" sind ausgewählt. Das Diskussionsklima auf großen Medienseiten verbessern soll #ichbinhier. Der Beitrag schaffte es in der Kategorie „Spezial“ in die Endrunde, ebenso wie z.B. der Kurs "Kunstgeschichte online" des Frankfurter Städel und die Virtual-Reality-App "Notes on Blindness". Eine Jury ermittelt jetzt bis zu acht Preisträger, außerdem kann bis zum 22. Juni im Netz über den Publikumspreis abgestimmt werden (www.grimme-online-award.de/voting). Die Preisverleihung findet am 30. Juni in Köln statt. Infos: www.grimme-online-award.dePressekontakt: Grimme-Institut, Lars Gräßer, Telefon: 02365/918988, E-Mail: presse@grimme-institut.de

Marl (idr). 28 herausragende Internet-Angebote sind für den diesjährigen Grimme Online Award nominiert. Die meisten Beiträge beschäftigen sich mit aktuellen Themen, journalistische Formate überwiegen.

In der Kategorie "Information" wurde u.a. der WDR-Kandidatencheck zur NRW-Landtagswahl nominiert. Das Interaktiv-Team der Berliner Morgenpost wurde für seinen Beitrag "Es war nicht immer der Osten" ausgewählt, der rechte Strömungen in den Bundestagswahlen seit 1990 bis heute analysiert. Und die Webreportage "Lifestyle-Doping – die Männerdroge Testosteron" des Bayerischen Rundfunks zeichnet das prekäre Bild eines körperfixierten Lifestyles.

Zehn Beiträge stehen im Bereich "Wissen und Bildung" im Finale, darunter Ninette, ein interaktiver Web-Comic zum Thema Dünnsein, die Wissensplattform Gebärdengrips mit Videos in Gebärdensprache für Kinder sowie das Online-Magazin "Perspective Daily", in dem Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen gemeinsam an Themen arbeiten. In der Kategorie "Kultur und Unterhaltung" sind z.B. die "Datteltäter" nominiert. Das ARD-ZDF-Angebot setzt sich mit Vorurteilen gegenüber Muslimen auseinander. Auch der Opernführer „How To Opera“ und das Virtual-Reality-Projekt des WDR "Der Kölner Dom in 360° und VR" sind ausgewählt.

Das Diskussionsklima auf großen Medienseiten verbessern soll #ichbinhier. Der Beitrag schaffte es in der Kategorie „Spezial“ in die Endrunde, ebenso wie z.B. der Kurs "Kunstgeschichte online" des Frankfurter Städel und die Virtual-Reality-App "Notes on Blindness".

Eine Jury ermittelt jetzt bis zu acht Preisträger, außerdem kann bis zum 22. Juni im Netz über den Publikumspreis abgestimmt werden (www.grimme-online-award.de/voting). Die Preisverleihung findet am 30. Juni in Köln statt.

Infos: www.grimme-online-award.de

Pressekontakt: Grimme-Institut, Lars Gräßer, Telefon: 02365/918988, E-Mail: presse@grimme-institut.de

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