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3G-Regel an Hochschulen: Ruhrgebietsunis setzten auf elekronische Check-ins und Vignetten

Metropole Ruhr (idr). Zum Start des neuen Semester gilt die 3G-Regel auch an den Hochschulen. Die großen Universitäten in der Metropole Ruhr haben unterschiedliche Lösungen zur Kontrolle gefunden.

 

Die Universität Duisburg-Essen und die Technische Universität Dortmund setzen auf ein Verfahren, das dem Check-in an Flughäfen ähnelt. Die Studenten scannen ihre Nachweise über Impfung, Genesung oder Test ein. Die entsprechenden Daten werden gespeichert, die Zugangsberechtigung wird über eine App auf dem Smartphone angezeigt.

 

An der Ruhr-Universität Bochum erhalten Geimpfte und Genesene eine grüne Vignette, die auf den Studierendenausweis geklebt wird. Sie wird bei der Zugangskontrolle zu Veranstaltungen vorgezeigt. Wer keinen 2G-Status nachweisen kann, muss einen aktuellen Testnachweis vorlegen.

Pressekontakt: Ruhr-Universität Bochum, Dezernat Hochschulkommunikation, Telefon: 0234/32-22830, E-Mail: dezernat8@uv.rub.de; TU Dortmund, Eva Prost, Telefon: 0231/755-2535, E-Mail: eva.prost@tu-dortmund.de

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