Informationsdienst Ruhr

51 Olympioniken aus dem Ruhrgebiet reisen nach Rio de Janeiro

Metropole Ruhr/Rio de Janeiro (idr). Wenn ab dem 5. August Athleten aus aller Welt im brasilianischen Rio de Janeiro bei den Olympischen Spielen um Medaillen kämpfen, fiebert auch das Ruhrgebiet mit. Denn 51 der insgesamt 452 deutschen Olympioniken stammen aus der Metropole Ruhr, gehen für einen hiesigen Verein an den Start oder haben hier ihren Trainingsort. Das größte Athleten-Kontingent stellen die Ruderer mit elf Teilnehmern. Dazu gehört das Team des Deutschland-Achters samt Steuer- und Ersatzmann, das seinen "Heimathafen" in Dortmund hat. Im dortigen Ruderleistungszentrum am Dortmund-Ems-Kanal haben sich die Sportler auf Olympia vorbereitet. Die Ruderer gehören zu den aussichtsreichsten Medaillenkandidaten. Auch die Fußballer aus dem Ruhrgebiet sind mit zehn Spielern in Rio zahlenmäßig gut vertreten. Fünf Profis laufen bei den Spielen auf, vier davon kicken für Revierclubs: Matthias Ginter und Sven Bender von Borussia Dortmund sowie Mannschaftskapitän Leon Goretzka und Max Meyer vom FC Schalke 04. Von den fünf Frauen stehen zwei auf Abruf bereit (das heißt, sie sind in Brasilien vor Ort und können bei einem Ausfall einspringen). Bekannteste Spielerin ist die Bochumerin Annike Krahn von Bayer Leverkusen. Die Leichtathleten gehen mit acht Sportlern aus dem Ruhrgebiet an den Start. Fünf davon sind Mitglied beim TV Wattenscheid 01, der damit der teilnehmerstärkste Verein ist. Zu den weiteren Medaillenhoffnungen gehören die fünffache Olympiasiegerin und Dressurreiterin Isabell Werth aus Rheinberg, die beiden Kanuten Max Hoff und Max Rendschmidt von der Kanusport-Gemeinschaft Essen, die Handball-Mannschaft der Männer mit Patrick Wiencek (gebürtiger Duisburger), der Marler Springreiter Christian Ahlmann, die Beachvolleyballspielerin Kira Walkenhorst (gebürtige Essenerin) und die Freiwasserschwimmerin Isabelle Härle von der Startgemeinschaft Essen. Mehr zum Thema finden Sie unter www.sport.metropoleruhr.dePressekontakt: RVR, Regionale Sportprojekte, Alexandra Becker, Telefon: 0201/2069-376, E-Mail: becker@rvr-online.de

Metropole Ruhr/Rio de Janeiro (idr). Wenn ab dem 5. August Athleten aus aller Welt im brasilianischen Rio de Janeiro bei den Olympischen Spielen um Medaillen kämpfen, fiebert auch das Ruhrgebiet mit. Denn 51 der insgesamt 452 deutschen Olympioniken stammen aus der Metropole Ruhr, gehen für einen hiesigen Verein an den Start oder haben hier ihren Trainingsort.

Das größte Athleten-Kontingent stellen die Ruderer mit elf Teilnehmern. Dazu gehört das Team des Deutschland-Achters samt Steuer- und Ersatzmann, das seinen "Heimathafen" in Dortmund hat. Im dortigen Ruderleistungszentrum am Dortmund-Ems-Kanal haben sich die Sportler auf Olympia vorbereitet. Die Ruderer gehören zu den aussichtsreichsten Medaillenkandidaten.

Auch die Fußballer aus dem Ruhrgebiet sind mit zehn Spielern in Rio zahlenmäßig gut vertreten. Fünf Profis laufen bei den Spielen auf, vier davon kicken für Revierclubs: Matthias Ginter und Sven Bender von Borussia Dortmund sowie Mannschaftskapitän Leon Goretzka und Max Meyer vom FC Schalke 04. Von den fünf Frauen stehen zwei auf Abruf bereit (das heißt, sie sind in Brasilien vor Ort und können bei einem Ausfall einspringen). Bekannteste Spielerin ist die Bochumerin Annike Krahn von Bayer Leverkusen.

Die Leichtathleten gehen mit acht Sportlern aus dem Ruhrgebiet an den Start. Fünf davon sind Mitglied beim TV Wattenscheid 01, der damit der teilnehmerstärkste Verein ist.

Zu den weiteren Medaillenhoffnungen gehören die fünffache Olympiasiegerin und Dressurreiterin Isabell Werth aus Rheinberg, die beiden Kanuten Max Hoff und Max Rendschmidt von der Kanusport-Gemeinschaft Essen, die Handball-Mannschaft der Männer mit Patrick Wiencek (gebürtiger Duisburger), der Marler Springreiter Christian Ahlmann, die Beachvolleyballspielerin Kira Walkenhorst (gebürtige Essenerin) und die Freiwasserschwimmerin Isabelle Härle von der Startgemeinschaft Essen.

Mehr zum Thema finden Sie unter www.sport.metropoleruhr.de

Pressekontakt: RVR, Regionale Sportprojekte, Alexandra Becker, Telefon: 0201/2069-376, E-Mail: becker@rvr-online.de

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