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7,2 Millionen Euro für Proteinforschung im Ruhrgebiet

Bochum (idr). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt die Proteinforschung im Ruhrgebiet. 7,2 Millionen Euro fließen in den kommenden viereinhalb Jahren in den interdisziplinären Sonderforschungsbereich 642. Insgesamt sind 17 Projekte aus den Bochumer Fakultäten für Biologie, Chemie und Medizin sowie der Technischen Universität und dem Max Planck Institut für molekulare Physiologie in Dortmund am bereits 2004 gegründeten Sonderforschungsbereich "GTP- und ATP-abhängige Membranprozesse" beteiligt. Proteine regeln sämtliche Lebensprozesse in der Natur und bestimmen unter anderem auch das Wachstum oder die Teilung der Zellen. Infos unter www.sfb642.dePressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Lehrstuhl für Biophysik, Prof. Dr. Klaus Gerwert, Telefon: 0234/32-24461, E-Mail: gerwert@bph.rub.de

Bochum (idr). Die Deutsche Forschungsgemeinschaft unterstützt die Proteinforschung im Ruhrgebiet. 7,2 Millionen Euro fließen in den kommenden viereinhalb Jahren in den interdisziplinären Sonderforschungsbereich 642. Insgesamt sind 17 Projekte aus den Bochumer Fakultäten für Biologie, Chemie und Medizin sowie der Technischen Universität und dem Max Planck Institut für molekulare Physiologie in Dortmund am bereits 2004 gegründeten Sonderforschungsbereich "GTP- und ATP-abhängige Membranprozesse" beteiligt.

Proteine regeln sämtliche Lebensprozesse in der Natur und bestimmen unter anderem auch das Wachstum oder die Teilung der Zellen.

Infos unter www.sfb642.de

Pressekontakt: Ruhr-Uni Bochum, Lehrstuhl für Biophysik, Prof. Dr. Klaus Gerwert, Telefon: 0234/32-24461, E-Mail: gerwert@bph.rub.de

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