Informationsdienst Ruhr

Aalquappe kehrt in die Ruhr bei Essen zurück

Essen (idr). Fast 4.200 Aalquappen in überlebensfähiger Größe wurden jetzt in Ruhr und Baldeneysee in Essen eingesetzt. Weitere Exemplare wollen der Fischereiverein Essen und die Ruhrfischereigenossenschaft im nächsten Frühjahr wieder in den Gewässern ansiedeln. Die Aalquappe gilt in NRW als gefährdet. Ihr endgültiges Aussterben konnte der Landesfischereiverband Westfalen-Lippe gemeinsam mit dem Ruhrverband als Projektpartner abwenden. Dem Ruhrverband gelang es in einem vierjährigen Projekt, eine Zuchtmethode für die anspruchsvollen Fische zu entwickeln. Infos: www.ruhrverband.dePressekontakt: Ruhrverband, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

Essen (idr). Fast 4.200 Aalquappen in überlebensfähiger Größe wurden jetzt in Ruhr und Baldeneysee in Essen eingesetzt. Weitere Exemplare wollen der Fischereiverein Essen und die Ruhrfischereigenossenschaft im nächsten Frühjahr wieder in den Gewässern ansiedeln.

Die Aalquappe gilt in NRW als gefährdet. Ihr endgültiges Aussterben konnte der Landesfischereiverband Westfalen-Lippe gemeinsam mit dem Ruhrverband als Projektpartner abwenden. Dem Ruhrverband gelang es in einem vierjährigen Projekt, eine Zuchtmethode für die anspruchsvollen Fische zu entwickeln.

Infos: www.ruhrverband.de

Pressekontakt: Ruhrverband, Markus Rüdel, Telefon: 0201/178-1160, E-Mail: mrl@ruhrverband.de

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