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Abenteuer Ruhrgebiet: Touristische Ziele mit vielen Facetten

Ruhrgebiet.(idr). Der Pott ist tot, es lebe der Pott! Die "Könige" Stahl und Bergbau, die den "Ruhrpott" groß machten, sind nicht tot, aber im Ruhestand. Ihr Erbe: Eine Region im Um- und Aufbruch, spannende Veränderungen im Wirtschaftsleben und Freizeitbereich. Zwischen A wie Ablegen im Boot am Kanal und Z wie Zu-Bett-Gehen mit Bed & Breakfast, Zechenausblick inklusive, gibt es Entertainment und Natur satt. Beeindruckende Zeugen der industriellen Hoch-Zeit im Revier locken als Kultur- und Abenteuerspielplatz: Tagsüber klettern auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks im heutigen Landschaftspark Duisburg-Nord und abends vor Ort Weltmusikfestival oder Open-Air-Kino in der Gießhalle, Shoppen im Centr.O und nebenan Ausstellungen wie Christos gestapelte Ölfässer im Gasometer besuchen ­ Pott-Leben live. In Sachen Sport ist das Revier erste Adresse: Die Ballbegeisterung ist riesengroß, zum Zuschauen gibt es die Spiele der derzeit drei Erstliga-Fußballvereine, Sportfreaks schlagen die Bälle von Tischtennis bis Golf. Die "Tour de Ruhr" per Rad ist ein echtes Highlight: Die Routen führen an Kanälen und Seen entlang, mit Blick auf Reviertypisches wie Zechentürme und Haldenskulpturen. Wassersport boomt im Ruhrgebiet: Regatten auf den WM-Strecken der Duisburger Wedau, Kanuwandern auf Flüssen und Seen und Bootsfahrten auf den Kanälen ­ 250 Kilometer schiffbare Wasserwege laden ein. Tourismus in der Riesenstadt Ruhrgebiet ist anders, eine Fülle von Gegensätzen zieht magisch an: Industrierelikte aus Stahl und Stein contra Natur pur. Wer Abwechslung liebt, kommt im Pott auf seine Kosten.Pressekontakt: Ruhrgebiet Tourismus GmbH, Dortmund; Annette Herberg, Michael Rottmann, Telefon: 0231/1816-115, -119, Fax: -297

Ruhrgebiet.(idr). Der Pott ist tot, es lebe der Pott! Die "Könige" Stahl und Bergbau, die den "Ruhrpott" groß machten, sind nicht tot, aber im Ruhestand. Ihr Erbe: Eine Region im Um- und Aufbruch, spannende Veränderungen im Wirtschaftsleben und Freizeitbereich. Zwischen A wie Ablegen im Boot am Kanal und Z wie Zu-Bett-Gehen mit Bed & Breakfast, Zechenausblick inklusive, gibt es Entertainment und Natur satt.

 

Beeindruckende Zeugen der industriellen Hoch-Zeit im Revier locken als Kultur- und Abenteuerspielplatz: Tagsüber klettern auf dem Gelände des ehemaligen Stahlwerks im heutigen Landschaftspark Duisburg-Nord und abends vor Ort Weltmusikfestival oder Open-Air-Kino in der Gießhalle, Shoppen im Centr.O und nebenan Ausstellungen wie Christos gestapelte Ölfässer im Gasometer besuchen ­ Pott-Leben live.

 

In Sachen Sport ist das Revier erste Adresse: Die Ballbegeisterung ist riesengroß, zum Zuschauen gibt es die Spiele der derzeit drei Erstliga-Fußballvereine, Sportfreaks schlagen die Bälle von Tischtennis bis Golf. Die "Tour de Ruhr" per Rad ist ein echtes Highlight: Die Routen führen an Kanälen und Seen entlang, mit Blick auf Reviertypisches wie Zechentürme und Haldenskulpturen.

 

Wassersport boomt im Ruhrgebiet: Regatten auf den WM-Strecken der Duisburger Wedau, Kanuwandern auf Flüssen und Seen und Bootsfahrten auf den Kanälen ­ 250 Kilometer schiffbare Wasserwege laden ein.

 

Tourismus in der Riesenstadt Ruhrgebiet ist anders, eine Fülle von Gegensätzen zieht magisch an: Industrierelikte aus Stahl und Stein contra Natur pur. Wer Abwechslung liebt, kommt im Pott auf seine Kosten.

Pressekontakt: Ruhrgebiet Tourismus GmbH, Dortmund; Annette Herberg, Michael Rottmann, Telefon: 0231/1816-115, -119, Fax: -297

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