Abenteuer "unter Tage": Ruhrgebiets-Phantasy-Roman erzählt von Zwergen und Berggeistern
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Bottrop (idr). In die unterirdische Welt des Ruhrgebiets entführt der mysteriös-phantastische Roman "Die Hüter des schwarzen Goldes", den Inge Meyer-Dietrich und ihre Tochter Anja Kiel verfasst haben. Das Buch ist im Bottroper Verlag Henselowsky Boschmann erschienen.
In den stillgelegten Bergwerken der Metropole Ruhr leben die Zwerge als "Hüter des Schwarzen Goldes". Ihr größter Schatz, der Kraftstein Achazurit, der die Welten über und unter Tage im Gleichgewicht hält, wurde gestohlen. Bei einem Ausflug ins Bergbaumuseum geraten Sophie und Luca in die mysteriöse unteridische Welt - und bei der Suche nach dem Achazurit in Lebensgefahr.
Das Autorenduo erweckt alte Sagengestalten wie Werwolf und Berggeist zum Leben bei ihrer unteridischen Reise durchs Ruhrgebiet zwischen Bergbaumuseum Bochum und Zeche Zollverein in Essen.
Inge Meyer-Dietrich, Gelsenkirchen, wurde vom Regionalverband Ruhr (RVR) 1995 für ihr Gesamtwerk mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet.
Infos: www.vonneruhr.dePressekontakt: Anja Kiel, Telefon: 02331/3960482; Verlag Henselowsky Boschmann, Telefon: 02041/693588, E-Mail: post@vonneruhr.de
Bottrop (idr). In die unterirdische Welt des Ruhrgebiets entführt der mysteriös-phantastische Roman "Die Hüter des schwarzen Goldes", den Inge Meyer-Dietrich und ihre Tochter Anja Kiel verfasst haben. Das Buch ist im Bottroper Verlag Henselowsky Boschmann erschienen.
In den stillgelegten Bergwerken der Metropole Ruhr leben die Zwerge als "Hüter des Schwarzen Goldes". Ihr größter Schatz, der Kraftstein Achazurit, der die Welten über und unter Tage im Gleichgewicht hält, wurde gestohlen. Bei einem Ausflug ins Bergbaumuseum geraten Sophie und Luca in die mysteriöse unteridische Welt - und bei der Suche nach dem Achazurit in Lebensgefahr.
Das Autorenduo erweckt alte Sagengestalten wie Werwolf und Berggeist zum Leben bei ihrer unteridischen Reise durchs Ruhrgebiet zwischen Bergbaumuseum Bochum und Zeche Zollverein in Essen.
Inge Meyer-Dietrich, Gelsenkirchen, wurde vom Regionalverband Ruhr (RVR) 1995 für ihr Gesamtwerk mit dem Literaturpreis Ruhr ausgezeichnet.
