Informationsdienst Ruhr

Acht Projekte aus der Metropole Ruhr können bei "Erlebnis.NRW" mit Förderung rechnen / RTG stellt gleich vier Anträge

Oberhausen/Metropole Ruhr (idr). Gleich vier Projekte der Ruhr Tourismus GmbH (RTG) wie die Projekte vier weiterer Akteure in der Metropole Ruhr gehören zu den 55 Gewinnern des Aufrufs des Landes "Erlebnis.NRW – Tourismuswirtschaft stärken". Die Projektträger sind jetzt aufgefordert, innerhalb von vier Monaten Förderanträge bei den jeweils zuständigen Bezirksregierungen zu stellen. Den Ruhrgebietsprojekten stehen EU- und Landesmittel in Höhe von fast 7,28 Millionen Euro zur Verfügung. Fast sechs Millionen fließen in Projekte der RTG. Die mit mehr als zwei Millionen Euro höchste Fördersumme im Ruhrgebiet erwartet die RTG in Oberhausen für die "Kulturtouristische Inwertsetzung Industriekultur". Entlang der Route der Industriekultur sollen spezielle Touren- und Erlebnispakete geschnürt werden, um Besuchern einen touristischen Gesamtüberblick zu bieten. Unterstützung erhält die Ruhr Tourismus GmbH auch für die "Kulturnetzwerke Ruhr": Um das Image der Region als Kulturreiseziel nachhaltig zu positionieren, wollen RTG, Regionalverband Ruhr (RVR) und Kulturbetriebe - aufbauend auf die Kulturnetzwerke RuhrKunstMuseen und RuhrBühnen - eine Dachmarkenstrategie entwickeln. Einen weiteren Förderantrag kann die RTG für ihr Projekt zum "Barrierefreien Radtourismus an der RömerLippeRoute" stellen. Einzelne Abschnitte und Einrichtungen des 449 Kilometer langen Radfernwegs zwischen Detmold und Xanten sollen beispielhaft barrierefrei gestaltet werden. Schließlich ist geplant, in einem vierten Projekt die vorhandenen radtouristischen Angebote der Metropole Ruhr unter der Dachmarke "Rad.Revier.Ruhr" zu bündeln. Weitere Akteure aus der Metropole Ruhr, die einen Förderantrag stellen können, sind die Stadt Bottrop mit ihrem Marketingkonzept "FunCity Bottrop", die Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna in Bergkamen mit dem "Naturerlebnis Lippeaue", die SCI:Moers Gesellschaft für Einrichtungen und Betrieb sozialer Arbeit mbH mit dem Projekt "VELO:CAP – Radfahren für alle am Niederrhein" sowie die Dortmundtourismus GmbH mit ihrer App "Zeitfenster Dortmund - Strukturwandel sehen". Infos: www.wirtschaft.nrw.de HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Ruhr Tourismus GmbH stellt die geförderten Projekte ausführlich vor in einem Pressegespräch am 10. November, 11 Uhr, in den Räumlichkeiten der RTG, Centroallee 261 in Oberhausen.Pressekontakt: NRW-Wirtschaftsministerium, Ulrike Coqui, Telefon: 0211/61772-432, E-Mail: ulrike.coqui@mweimh.nrw.de; NRW-Umweltministerium, Pressestelle, Wilhelm Deitermann, Telefon: 0211/4566-719, E-Mail: wilhelm.deitermann@mkulnv.nrw.de; RTG, Sarah Thönnessen, Telefon: 0208/89959111, E-Mail: s.thoennessen@ruhr-tourismus.de

Oberhausen/Metropole Ruhr (idr). Gleich vier Projekte der Ruhr Tourismus GmbH (TRG) sowie die Projekte vier weiterer Akteure in der Metropole Ruhr gehören zu den 55 Gewinnern des Aufrufs des Landes "Erlebnis.NRW – Tourismuswirtschaft stärken". Die Projektträger sind jetzt aufgefordert, innerhalb von vier Monaten Förderanträge bei den jeweils zuständigen Bezirksregierungen zu stellen. Den Ruhrgebietsprojekten stehen EU- und Landesmittel in Höhe von fast 7,28 Millionen Euro zur Verfügung.

Fast sechs Millionen fließen in Projekte der RTG. Die mit mehr als zwei Millionen Euro höchste Fördersumme im Ruhrgebiet erwartet die RTG in Oberhausen für die "Kulturtouristische Inwertsetzung Industriekultur". Entlang der Route der Industriekultur sollen spezielle Touren- und Erlebnispakete geschnürt werden, um Besuchern einen touristischen Gesamtüberblick zu bieten. Unterstützung erhält die Ruhr Tourismus GmbH auch für die "Kulturnetzwerke Ruhr": Um das Image der Region als Kulturreiseziel nachhaltig zu positionieren, wollen RTG, Regionalverband Ruhr (RVR) und Kulturbetriebe - aufbauend auf die Kulturnetzwerke RuhrKunstMuseen und RuhrBühnen - eine Dachmarkenstrategie entwickeln.

Einen weiteren Förderantrag kann die RTG für ihr Projekt zum "Barrierefreien Radtourismus an der RömerLippeRoute" stellen. Einzelne Abschnitte und Einrichtungen des 449 Kilometer langen Radfernwegs zwischen Detmold und Xanten sollen beispielhaft barrierefrei gestaltet werden. Schließlich ist geplant, in einem vierten Projekt die vorhandenen radtouristischen Angebote der Metropole Ruhr unter der Dachmarke "Rad.Revier.Ruhr" zu bündeln.

Weitere Akteure aus der Metropole Ruhr, die einen Förderantrag stellen können, sind die Stadt Bottrop mit ihrem Marketingkonzept "FunCity Bottrop", die Naturförderungsgesellschaft für den Kreis Unna in Bergkamen mit dem "Naturerlebnis Lippeaue", die SCI:Moers Gesellschaft für Einrichtungen und Betrieb sozialer Arbeit mbH mit dem Projekt "VELO:CAP – Radfahren für alle am Niederrhein" sowie die Dortmundtourismus GmbH mit ihrer App "Zeitfenster Dortmund - Strukturwandel sehen".

Infos: www.wirtschaft.nrw.de

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Ruhr Tourismus GmbH stellt die geförderten Projekte ausführlich vor in einem Pressegespräch am 10. November, 11 Uhr, in den Räumlichkeiten der RTG, Centroallee 261 in Oberhausen.

Pressekontakt: NRW-Wirtschaftsministerium, Ulrike Coqui, Telefon: 0211/61772-432, E-Mail: ulrike.coqui@mweimh.nrw.de; NRW-Umweltministerium, Pressestelle, Wilhelm Deitermann, Telefon: 0211/4566-719, E-Mail: wilhelm.deitermann@mkulnv.nrw.de; RTG, Sarah Thönnessen, Telefon: 0208/89959111, E-Mail: s.thoennessen@ruhr-tourismus.de

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