Informationsdienst Ruhr

Ärztinnen sind künftig in der Mehrheit

Witten.(idr). "Die Zukunft der Medizin ist weiblich", lautet die These einer Studie, die Studenten der Universität Witten/Herdecke erstellt haben: Die Struktur der Ärzteschaft befindet sich in einem fundamentalen Wandel. Künftig sind Medizinerinnen in der Mehrheit, damit ändert sich auch die Behandlung. Heute sind noch 65 Prozent der niedergelassenen Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten in Deutschland Männer. Bei den bis zu 34-jährigen Ärzten ist die Geschlechterverteilung allerdings bereits ausgeglichen. Und in den kommenden Jahren wird der Frauenanteil auf über 50 Prozent steigen. Laut Studie gehen Ärztinnen und Ärzte unterschiedlich mit Patienten um. Frauen nehmen sich mehr Zeit für den einzelnen Patienten, ihnen ist es wichtig, sich auf ihren Gegenüber einzulassen und dessen Anliegen zu verstehen.Pressekontakt: NOHETO, Laura Slevogt, Telefon: 02302/912-619, E-Mail: slevogt@noheto.de

Witten.(idr). "Die Zukunft der Medizin ist weiblich", lautet die These einer Studie, die Studenten der Universität Witten/Herdecke erstellt haben: Die Struktur der Ärzteschaft befindet sich in einem fundamentalen Wandel. Künftig sind Medizinerinnen in der Mehrheit, damit ändert sich auch die Behandlung.

 

Heute sind noch 65 Prozent der niedergelassenen Allgemeinmediziner, Praktiker und Internisten in Deutschland Männer. Bei den bis zu 34-jährigen Ärzten ist die Geschlechterverteilung allerdings bereits ausgeglichen. Und in den kommenden Jahren wird der Frauenanteil auf über 50 Prozent steigen.

 

Laut Studie gehen Ärztinnen und Ärzte unterschiedlich mit Patienten um. Frauen nehmen sich mehr Zeit für den einzelnen Patienten, ihnen ist es wichtig, sich auf ihren Gegenüber einzulassen und dessen Anliegen zu verstehen.

Pressekontakt: NOHETO, Laura Slevogt, Telefon: 02302/912-619, E-Mail: slevogt@noheto.de

IDR Service

Idr Abonnieren

drei Kontaktboxen