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AGR nimmt RZR Herten II in Betrieb / Positive Geschäftsentwicklung in 2008

Herten.(idr). Nach knapp zweieinhalb Jahren Bauzeit hat die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) die neue Verbrennungsanlage RZR Herten II in Betrieb genommen. In den Bau der neuen Müllverbrennungsanlage hat die AGR 175 Millionen Euro investiert. Dort werden überwiegend Siedlungsabfälle aus dem gewerblichen Bereich verbrannt, wie die AGR heute in Herten mitgeteilt hat. In den insgesamt nun vier Verbrennungslinien von RZR Herten I und II können bis zu 600.000 Tonnen Siedlungsabfall und bis zu 112.000 Tonnen Sondermüll verbrannt werden. Der im RZR Herten erzeugte Strom wird in das Netz des lokalen Energieversorgers eingespeist. Die AGR gilt wegen seiner vorbildlichen Emissionswerte als eine der saubersten Müllverbrennungsanlagen in Europa. Die öffentliche Inbetriebnahme des RZR Herten II erfolgt am 15. Mai, zwei Tage später (17.Mai) kann die Bevölkerung bei einem Tag der offenen Tür die Anlage besichtigen. Erste Eckzahlen zur geschäftlichen Entwicklung der AGR im Jahr 2008 bestätigen den positiven Geschäftsverlauf vom Vorjahr. Zwar war der Umsatz mit 92,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (98,6 Mio. Euro) leicht rückläufig. Demgegenüber konnte der Jahresüberschuss mit voraussichtlich rund 7,5 Mio. Euro gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr leicht gesteigert werden. Damit hat die Gesellschaft nun wieder ein positives Eigenkapital in Höhe von rund vier Millionen Euro. Die AGR ist eine 100-prozentige Tochter des Regionalverbands Ruhr (RVR). HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Pressemitteilung der AGR und weitere Daten zum RZR II finden Sie unter www.agr.de/Infos/MedienmitteilungenPressekontakt: AGR mbH, Pressestelle, Heinz Struszczynski, Telefon: 0201/2429-203, E-Mail: h.strusi@agr.de

Herten.(idr). Nach knapp zweieinhalb Jahren Bauzeit hat die Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) die neue Verbrennungsanlage RZR Herten II in Betrieb genommen. In den Bau der neuen Müllverbrennungsanlage hat die AGR 175 Millionen Euro investiert. Dort werden überwiegend Siedlungsabfälle aus dem gewerblichen Bereich verbrannt, wie die AGR heute in Herten mitgeteilt hat.

 

In den insgesamt nun vier Verbrennungslinien von RZR Herten I und II können bis zu 600.000 Tonnen Siedlungsabfall und bis zu 112.000 Tonnen Sondermüll verbrannt werden. Der im RZR Herten erzeugte Strom wird in das Netz des lokalen Energieversorgers eingespeist. Die AGR gilt wegen seiner vorbildlichen Emissionswerte als eine der saubersten Müllverbrennungsanlagen in Europa.

 

Die öffentliche Inbetriebnahme des RZR Herten II erfolgt am 15. Mai, zwei Tage später (17.Mai) kann die Bevölkerung bei einem Tag der offenen Tür die Anlage besichtigen.

 

Erste Eckzahlen zur geschäftlichen Entwicklung der AGR im Jahr 2008 bestätigen den positiven Geschäftsverlauf vom Vorjahr. Zwar war der Umsatz mit 92,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (98,6 Mio. Euro) leicht rückläufig. Demgegenüber konnte der Jahresüberschuss mit voraussichtlich rund 7,5 Mio. Euro gegenüber dem vorherigen Geschäftsjahr leicht gesteigert werden. Damit hat die Gesellschaft nun wieder ein positives Eigenkapital in Höhe von rund vier Millionen Euro.

 

Die AGR ist eine 100-prozentige Tochter des Regionalverbands Ruhr (RVR).

 

HINWEIS FÜR DIE REDAKTION: Die Pressemitteilung der AGR und weitere Daten zum RZR II finden Sie unter www.agr.de/Infos/Medienmitteilungen

Pressekontakt: AGR mbH, Pressestelle, Heinz Struszczynski, Telefon: 0201/2429-203, E-Mail: h.strusi@agr.de

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