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AGR zieht positive Bilanz nach einem "ordentlichen Jahr 2010"

Herten (idr). Joachim Ronge, seit 2010 alleiniger Geschäftsführer der AGR-Unternehmensgruppe, bilanzierte heute (28. Juli) im Rahmen eines Pressegesprächs eine "ordentliche Entwicklung" für das vergangene Jahr. Im Berichtsjahr erzielte der Konzern einen Umsatz von 152,1 Millionen Euro (Vorjahr: 156,5 Millionen Euro) und einen Jahresüberschuss von 5,1 Millionen Euro. Dem Minus beim Umsatz stehe ein besseres Gesamtergebnis gegenüber. Insgesamt wurden von der Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) 1,6 Millionen Tonnen Abfall verarbeitet und entsorgt. Die Eigenkapitalquote, wichtige Basis für die Finanzierung von Investitionen und Krediten, habe von 10,8 Millionen Euro (2009) auf 15,8 Millionen Euro erfreulich zugelegt. Als weitere positive Punkte wurde eine solide Liquiditätsausstattung benannt. Dazu komme die vertraglich langfristige Auslastung der Anlagen. Die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern sank im Berichtsjahr planmäßig von 978 auf 938 (ohne Auszubildende), der Rückgang sei weitgehend auf den Verkauf der Tochtergesellschaft EGR zurückzuführen. Mit Ende seiner Amtszeit als Regionaldirektor gibt Heinz-Dieter Klink auch sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der AGR ab. Das Fazit ist positiv: "Meine Zeit bei der AGR war bewegt und nie langweilig. Doch mit dem erfolgreich eingeleiteten Restrukturierungsprozess haben wir die AGR wieder auf ihre Kernkompetenzen als regionaler Abfallentsorger konzentriert und für die Zukunft gut aufgestellt." Die AGR ist eine 100-prozentige Tochter des Regionalverbands Ruhr (RVR). Für das Jahr 2014 stellt die AGR erstmals wieder eine Eigenkapitalverzinsung an den RVR in Aussicht. Weitere Informationen unter www.agr.dePressekontakt: AGR, Unternehmenskommunikation, Michael Block, Telefon: 02366/300-820, Fax: -824, E-Mail: mblock@agr.de

Herten (idr). Joachim Ronge, seit 2010 alleiniger Geschäftsführer der AGR-Unternehmensgruppe, bilanzierte heute (28. Juli) im Rahmen eines Pressegesprächs eine "ordentliche Entwicklung" für das vergangene Jahr. Im Berichtsjahr erzielte der Konzern einen Umsatz von 152,1 Millionen Euro (Vorjahr: 156,5 Millionen Euro) und einen Jahresüberschuss von 5,1 Millionen Euro. Dem Minus beim Umsatz stehe ein besseres Gesamtergebnis gegenüber. Insgesamt wurden von der Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR) 1,6 Millionen Tonnen Abfall verarbeitet und entsorgt.

Die Eigenkapitalquote, wichtige Basis für die Finanzierung von Investitionen und Krediten, habe von 10,8 Millionen Euro (2009) auf 15,8 Millionen Euro erfreulich zugelegt. Als weitere positive Punkte wurde eine solide Liquiditätsausstattung benannt. Dazu komme die vertraglich langfristige Auslastung der Anlagen.

Die Anzahl der Mitarbeiter im Konzern sank im Berichtsjahr planmäßig von 978 auf 938 (ohne Auszubildende), der Rückgang sei weitgehend auf den Verkauf der Tochtergesellschaft EGR zurückzuführen.

Mit Ende seiner Amtszeit als Regionaldirektor gibt Heinz-Dieter Klink auch sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender der AGR ab. Das Fazit ist positiv: "Meine Zeit bei der AGR war bewegt und nie langweilig. Doch mit dem erfolgreich eingeleiteten Restrukturierungsprozess haben wir die AGR wieder auf ihre Kernkompetenzen als regionaler Abfallentsorger konzentriert und für die Zukunft gut aufgestellt."

Die AGR ist eine 100-prozentige Tochter des Regionalverbands Ruhr (RVR). Für das Jahr 2014 stellt die AGR erstmals wieder eine Eigenkapitalverzinsung an den RVR in Aussicht.

Weitere Informationen unter www.agr.de

Pressekontakt: AGR, Unternehmenskommunikation, Michael Block, Telefon: 02366/300-820, Fax: -824, E-Mail: mblock@agr.de

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