Essen.(idr). Nach Duisburg und Dortmund öffnen nun auch in Essen "Noteingänge". Heute startet die Aktion mit dem Anbringen des ersten Aufklebers mit der Aufschrift "Wir bieten Schutz in Bedrohungs- und Gewaltsituationen" am EVAG-Kundenbüro in der Innenstadt.
Künftig soll der rot-weiße Sticker an den Türen von Geschäften und Privathäusern, Autos und Behörden auf die Möglichkeit hinweisen, in bedrohlichen Situationen einen schützenden Raum aufsuchen zu können.
Die erste "Aktion Noteingang" entstand 1999 in Brandenburg als Reaktion auf die Zunahme rechtsextremistisch motivierter Überfälle auf Ausländer; ein Jahr später wurde die Initiative mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.
Die Essener Initiative wird getragen von Pro Asyl/Flüchtlingsrat und dem Anti-Rassismus-Telefon. Aufkleber können unter Telefon: 0201/20539 bestellt werden.Pressekontakt: Evangelische Kirche in Essen, Öffentlichkeitsarbeit/Pressestelle, Telefon: 0201/2205-221, -222, Fax: -223
Essen.(idr). Nach Duisburg und Dortmund öffnen nun auch in Essen "Noteingänge". Heute startet die Aktion mit dem Anbringen des ersten Aufklebers mit der Aufschrift "Wir bieten Schutz in Bedrohungs- und Gewaltsituationen" am EVAG-Kundenbüro in der Innenstadt.
Künftig soll der rot-weiße Sticker an den Türen von Geschäften und Privathäusern, Autos und Behörden auf die Möglichkeit hinweisen, in bedrohlichen Situationen einen schützenden Raum aufsuchen zu können.
Die erste "Aktion Noteingang" entstand 1999 in Brandenburg als Reaktion auf die Zunahme rechtsextremistisch motivierter Überfälle auf Ausländer; ein Jahr später wurde die Initiative mit dem Aachener Friedenspreis ausgezeichnet.
Die Essener Initiative wird getragen von Pro Asyl/Flüchtlingsrat und dem Anti-Rassismus-Telefon. Aufkleber können unter Telefon: 0201/20539 bestellt werden.
Pressekontakt: Evangelische Kirche in Essen, Öffentlichkeitsarbeit/Pressestelle, Telefon: 0201/2205-221, -222, Fax: -223
