Informationsdienst Ruhr

Als es noch Germanen und Römer statt "Ruhris" gab

Metropole Ruhr (idr). "Werdendes Ruhrgebiet. Spätantike und Frühmittelalter an Rhein und Ruhr": Das Ruhr Museum nimmt seine Besucher ab 27. März mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit. Mehr als 800, zum Teil noch nie ausgestellte, kulturhistorische Schätze, archäologische Funde und kostbare Handschriften aus der Region werden in den Bunkern auf der Zwölf-Meter-Ebene der Kohlenwäsche präsentiert. Sie lassen die historischen Entwicklungen und Lebensbedingungen vom 3. bis zum 11. Jahrhundert in dieser Grenzregion zwischen Römern, Germanen, Franken und Sachsen lebendig werden. Die Ausstellung findet bis zum 23. August nicht nur im Ruhr Museum statt. Weitere Ausstellungsorte sind der Essener Domschatz und die Schatzkammer St. Ludgerus in Essen-Werden.Pressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Öffentlichkeitsarbeit und Medien, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

Metropole Ruhr (idr). "Werdendes Ruhrgebiet. Spätantike und Frühmittelalter an Rhein und Ruhr": Das Ruhr Museum nimmt seine Besucher ab 27. März mit auf eine spannende Reise in die Vergangenheit. Mehr als 800, zum Teil noch nie ausgestellte, kulturhistorische Schätze, archäologische Funde und kostbare Handschriften aus der Region werden in den Bunkern auf der Zwölf-Meter-Ebene der Kohlenwäsche präsentiert. Sie lassen die historischen Entwicklungen und Lebensbedingungen vom 3. bis zum 11. Jahrhundert in dieser Grenzregion zwischen Römern, Germanen, Franken und Sachsen lebendig werden.

Die Ausstellung findet bis zum 23. August nicht nur im Ruhr Museum statt. Weitere Ausstellungsorte sind der Essener Domschatz und die Schatzkammer St. Ludgerus in Essen-Werden.

Pressekontakt: Stiftung Ruhr Museum, Öffentlichkeitsarbeit und Medien, Philipp Bänfer, Telefon: 0201/24681-433, E-Mail: philipp.baenfer@ruhrmuseum.de

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