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Alternde Gesellschaft als "Job-Maschine": IAT-Studie prognostiziert hohen Bedarf an Haushaltshilfen und Pflegekräften

Gelsenkirchen.(idr). "Die alternde Gesellschaft braucht Haushaltshilfen und Pflegekräfte" lautet das aktuelle Resümee einer Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT). Da bereits in mehr als 45 Prozent aller Haushalte in Deutschland Menschen über 55 Jahre leben, die in zunehmendem Alter alle Möglichkeiten ausschöpfen möchten, selbstbestimmt und nicht im Heim zu leben, könnten laut IAT im Dienstleistungsbereich rein rechnerisch rund 650.000 Arbeitsplätze entstehen.Pressekontakt: IAT, Dr. Claudia Weinkopf, Telefon: 0209/1707-142, Pressereferentin Claudia Braczko, Telefon: -176, Fax: -110, E-Mail: braczko@iatge.de

Gelsenkirchen.(idr). "Die alternde Gesellschaft braucht Haushaltshilfen und Pflegekräfte" lautet das aktuelle Resümee einer Studie des Gelsenkirchener Instituts Arbeit und Technik (IAT). Da bereits in mehr als 45 Prozent aller Haushalte in Deutschland Menschen über 55 Jahre leben, die in zunehmendem Alter alle Möglichkeiten ausschöpfen möchten, selbstbestimmt und nicht im Heim zu leben, könnten laut IAT im Dienstleistungsbereich rein rechnerisch rund 650.000 Arbeitsplätze entstehen.

Pressekontakt: IAT, Dr. Claudia Weinkopf, Telefon: 0209/1707-142, Pressereferentin Claudia Braczko, Telefon: -176, Fax: -110, E-Mail: braczko@iatge.de

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