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Anneliese Brost Musikforum Ruhr in Bochum wird mit Festwochenende eröffnet

Bochum (idr). Mit zwei Tagen voller Programm bei freiem Eintritt wird am kommenden Wochenende (29. und 30. Oktober) das neue Konzerthaus in Bochum eröffnet. Mit dem Anneliese Brost Musikforum Ruhr erhalten die Bochumer Symphoniker erstmals seit 1919 ein eigenes Haus, in dem sie proben und auftreten können. Drei Säle (der größte mit 960 Sitzplätzen) umfasst das Musikforum in der Bochumer Innenstadt, in das eine profanierte Kirche eingebunden ist. Ende April 2013 wurde der erste Spatenstich für den Komplex gesetzt, vor rund einem Jahr konnte Richtfest gefeiert werden. 38,2 Millionen Euro kostete der Bau. Davon waren 14,6 Millionen Euro Spendengelder, weitere 16,5 Million Fördergelder. Den Rest steuerte die Stadt als Eigenanteil bei. 70 Prozent der Kapazitäten stehen den Bochumer Symphonikern zu, außerdem nutzt die städtische Musikschule die Räumlichkeiten. Darüber hinaus können Akteure der Bochumer Musik- und Kulturszene die Säle nutzen. Sie müssen nur Betriebskostenzuschüsse zahlen. Eine Vermietung der Räumlichkeiten und Tourneegastspiele sind nicht vorgesehen. Am 29. Oktober präsentieren sich Gäste aller Kunstformen im Musikforum. Mit dabei sind u.a. zahlreiche Chöre, das Variété et cetera, die Artisten von Urbanatix und Sängerin Pamela Falcon mit ihrer Band. Der darauffolgende Sonntag wird für Kinder, Jugendliche und ihre Familien mit einem Programm gestaltet, das von Tango über Weltmusik bis hin zu A-cappella-Gesang reicht. Infos: www.bochumer-symphonie.de und www.bochumer-symphoniker.dePressekontakt: Bochumer Symphoniker, Marketing & Kommunikation, Christiane Peters, Telefon: 0234/910-8617, E-Mail: cpeters@bochum.de

Bochum (idr). Mit zwei Tagen voller Programm bei freiem Eintritt wird am kommenden Wochenende (29. und 30. Oktober) das neue Konzerthaus in Bochum eröffnet. Mit dem Anneliese Brost Musikforum Ruhr erhalten die Bochumer Symphoniker erstmals seit 1919 ein eigenes Haus, in dem sie proben und auftreten können.

Drei Säle (der größte mit 960 Sitzplätzen) umfasst das Musikforum in der Bochumer Innenstadt, in das eine profanierte Kirche eingebunden ist. Ende April 2013 wurde der erste Spatenstich für den Komplex gesetzt, vor rund einem Jahr konnte Richtfest gefeiert werden. 38,2 Millionen Euro kostete der Bau. Davon waren 14,6 Millionen Euro Spendengelder, weitere 16,5 Million Fördergelder. Den Rest steuerte die Stadt als Eigenanteil bei.

70 Prozent der Kapazitäten stehen den Bochumer Symphonikern zu, außerdem nutzt die städtische Musikschule die Räumlichkeiten. Darüber hinaus können Akteure der Bochumer Musik- und Kulturszene die Säle nutzen. Sie müssen nur Betriebskostenzuschüsse zahlen. Eine Vermietung der Räumlichkeiten und Tourneegastspiele sind nicht vorgesehen.

Am 29. Oktober präsentieren sich Gäste aller Kunstformen im Musikforum. Mit dabei sind u.a. zahlreiche Chöre, das Variété et cetera, die Artisten von Urbanatix und Sängerin Pamela Falcon mit ihrer Band. Der darauffolgende Sonntag wird für Kinder, Jugendliche und ihre Familien mit einem Programm gestaltet, das von Tango über Weltmusik bis hin zu A-cappella-Gesang reicht.

Infos: www.bochumer-symphonie.de und www.bochumer-symphoniker.de

Pressekontakt: Bochumer Symphoniker, Marketing & Kommunikation, Christiane Peters, Telefon: 0234/910-8617, E-Mail: cpeters@bochum.de

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