Anstieg der durchschnittliche Arbeitslosenzahlen fällt im Ruhrgebiet geringer aus
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Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl in der Metropole Ruhr ist im auslaufenden Jahr nicht so stark gestiegen wie in anderen Landesteilen. In ihrer Jahresbilanz weist die Agentur für Arbeit NRW heute ein Plus von landesweit 30.000 Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr aus. Dabei gab es im Ruhrgebiet die geringsten Zuwächse - allerdings bei der nach wie vor höchsten Arbeitslosenquote. Nach Angaben der Arbeitsagentur wird sich die Arbeitslosenzahl in der Region um etwa 2,8 Prozent auf 265.750 erhöhen.
Die beiden Pole der Ruhrgebietsbezirke bilden Duisburg und Essen auf der einen Seite mit der geringen Steigerung um etwa ein Prozent sowie Bochum mit über fünf Prozent auf der
anderen.
Den größten Zuwachs der Regionen verzeichnet das Münsterland mit einem Anstieg um etwa 7,2 Prozent auf rund 42.350.
Entscheidend für den Anstieg in 2013 sei die Zurückhaltung der Betriebe, Arbeitslose einzustellen. Für 2014 versprächen die Rahmendaten aber einen Rückgang der Arbeitslosigkeit.
Infos unter www.arbeitsagentur.dePressekontakt: Bundesagentur für Artbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Stabstelle Presse und Marketing, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-554, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.PresseMarketing@arbeitsagentur.de
Düsseldorf/Metropole Ruhr (idr). Die durchschnittliche Arbeitslosenzahl in der Metropole Ruhr ist im auslaufenden Jahr nicht so stark gestiegen wie in anderen Landesteilen. In ihrer Jahresbilanz weist die Agentur für Arbeit NRW heute ein Plus von landesweit 30.000 Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahr aus. Dabei gab es im Ruhrgebiet die geringsten Zuwächse - allerdings bei der nach wie vor höchsten Arbeitslosenquote. Nach Angaben der Arbeitsagentur wird sich die Arbeitslosenzahl in der Region um etwa 2,8 Prozent auf 265.750 erhöhen.
Die beiden Pole der Ruhrgebietsbezirke bilden Duisburg und Essen auf der einen Seite mit der geringen Steigerung um etwa ein Prozent sowie Bochum mit über fünf Prozent auf der
anderen.
Den größten Zuwachs der Regionen verzeichnet das Münsterland mit einem Anstieg um etwa 7,2 Prozent auf rund 42.350.
Entscheidend für den Anstieg in 2013 sei die Zurückhaltung der Betriebe, Arbeitslose einzustellen. Für 2014 versprächen die Rahmendaten aber einen Rückgang der Arbeitslosigkeit.