Informationsdienst Ruhr

Arbeiten auf der A 59 werden sich verzögern

Duisburg (idr). Die Sanierungsarbeiten an der derzeit gesperrten A 59 werden sich um mindestens zwei Wochen verzögern. Nach Angaben von Straßen.NRW wurden wesentlich mehr Schäden an der "Berliner Brücke" festgestellt als ursprünglich vermutet. Dadurch bleibt nicht nur die Autobahn in Richtung Düsseldorf länger gesperrt, auch das geplante Ende der gesamten Bauarbeiten verschiebt sich voraussichtlich auf Mitte Oktober. Genaueres ließe sich Anfang Juli sagen, teilt Straßen.NRW mit. Seit Anfang Mai saniert der Landesbetrieb Straßen.NRW die mit 1,8 Kilometern ehemals längste Brücke Deutschlands sowie die sich anschließenden Autobahnteilstücke. Nach bisheriger Kalkulation kosten die Arbeiten 51 Millionen Euro. Bis zu 60 Baufirmen sind zeitweise parallel auf der Baustelle im Einsatz. Zugleich startet der Landesbetrieb einen neuen Service im Internet: Unter www.strassen.nrw.de informiert er künftig früher über geplante Baustellen auf Autobahnen. Karten und Tabellen listen die Projekte von Mitte 2014 bis Mitte 2016 auf. Für den "Ballungsraum Ruhr" zeigt die Seite aktuell 18 Baustellen sowie zwölf Projekte, die im dritten Quartal starten. 2015 sind elf weitere vorgesehen, 2016 weitere sechs. Landesweit sollen in den kommenden zwei Jahren 166 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 2,6 Milliarden Euro betrieben werden. Bis zu 60 Baustellen pro Jahr laufen parallel.Pressekontakt: Landesbetrieb Straßenbau NRW, Bernd A. Löchter, Telefon: 0209/3808-333, Zentrale Kommunikation, Telefon: 0209/3808-333, E-Mail: kommunikation@strassen.nrw.de

Duisburg (idr). Die Sanierungsarbeiten an der derzeit gesperrten A 59 werden sich um mindestens zwei Wochen verzögern. Nach Angaben von Straßen.NRW wurden wesentlich mehr Schäden an der "Berliner Brücke" festgestellt als ursprünglich vermutet. Dadurch bleibt nicht nur die Autobahn in Richtung Düsseldorf länger gesperrt, auch das geplante Ende der gesamten Bauarbeiten verschiebt sich voraussichtlich auf Mitte Oktober. Genaueres ließe sich Anfang Juli sagen, teilt Straßen.NRW mit.

Seit Anfang Mai saniert der Landesbetrieb Straßen.NRW die mit 1,8 Kilometern ehemals längste Brücke Deutschlands sowie die sich anschließenden Autobahnteilstücke. Nach bisheriger Kalkulation kosten die Arbeiten 51 Millionen Euro. Bis zu 60 Baufirmen sind zeitweise parallel auf der Baustelle im Einsatz.

Zugleich startet der Landesbetrieb einen neuen Service im Internet: Unter www.strassen.nrw.de informiert er künftig früher über geplante Baustellen auf Autobahnen. Karten und Tabellen listen die Projekte von Mitte 2014 bis Mitte 2016 auf.

Für den "Ballungsraum Ruhr" zeigt die Seite aktuell 18 Baustellen sowie zwölf Projekte, die im dritten Quartal starten. 2015 sind elf weitere vorgesehen, 2016 weitere sechs.

Landesweit sollen in den kommenden zwei Jahren 166 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 2,6 Milliarden Euro betrieben werden. Bis zu 60 Baustellen pro Jahr laufen parallel.

Pressekontakt: Landesbetrieb Straßenbau NRW, Bernd A. Löchter, Telefon: 0209/3808-333, Zentrale Kommunikation, Telefon: 0209/3808-333, E-Mail: kommunikation@strassen.nrw.de

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