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Arbeiten im Homeoffice: FernUni Hagen startet zweite Befragungswelle

Hagen (idr). Das Fachgebiet Arbeits- und Organisationspsychologie der FernUniversität Hagen hat mit dem zweiten Lockdown die erneute Befragungswelle seiner Homeoffice-Studie gestartet.

Während derzeit noch die vollständige Auswertung der Ergebnisse aus dem Frühjahr läuft, erhalten Interessenten nun die Möglichkeit, neu dazu zu kommen und an der Befragung teilzunehmen.

Die Top Drei der größten Vor- und Nachteile des Arbeitens im Homeoffice stehen bereits fest. So schätzen die Teilnehmenden vor allem den Wegfall von Pendelzeiten, eine größere Flexibilität und ein konzentriertes und störungsfreies Arbeiten. Zu den Nachteilen gehören soziale Aspekte wie der fehlenden Austausch mit Kolleginnen und Kollegen, außerdem eine ungenügend räumliche und technische Ausstattung und die fehlende Abgrenzung zwischen Privat- und Berufsleben.

Zur Umfrage: ww2.unipark.de/uc/HomeSweetHome/

Pressekontakt: Fernuni Hagen, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Stephan Düppe, Telefon: 02231/987-2413, E-Mail: presse@fernuni-hagen.de

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