Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet ist nur leicht auf 15,6 Prozent zurückgegangen

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Der Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet hat sich im März nicht so gut erholt wie gehofft. Die Zahl der Arbeitslosen ging in der Region lediglich um 0,4 Prozent zurück. Die aktuelle Arbeitslosenquote an Rhein und Ruhr (ohne den Kreis Wesel) liegt nun bei 15,6 Prozent. Insgesamt spricht die Bundesagentur für Arbeit von einer Arbeitsmarktentwicklung "am unteren Rand der sonst üblichen Frühjahrsbelebung". Die aktuelle Arbeitslosenquote für NRW liegt bei 12,2 Prozent. Im Februar hatte sie bei 12,3 Prozent gelegen. Im Ruhrgebiet sind derzeit 352.307 Arbeitslose gemeldet - das entspricht einem Rückgang von -0,4 Prozent im Vergleich zum Februar und einem Rückgang von -5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Nach wie vor ist die Arbeitslosigkeit in den Agenturbezirken Rheine (Arbeitslosenquote 7,8 Prozent) und Coesfeld (8,1 Prozent) deutlich günstiger als im Landesschnitt (12,2 Prozent), während Gelsenkirchen (19,2 Prozent) und Dortmund (17,5 Prozent) am unteren Ende der Skala liegen. Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich im Vergleich zum Vorjahr vergrößert: Im Ruhrgebiet wurden seit Beginn des Berichtsjahres 17.157 Ausbildungsstellen gemeldet. Ihnen standen 34.828 Bewerber gegenüber. 21.635 junge Menschen sind noch nicht vermittelt. NRW-weit wurden 112.925 Bewerber auf 69.970 Ausbildungsstellen gemeldet. Bisher nicht vermittelt wurden 70.178 Azubis.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, Fax: -111, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Der Arbeitsmarkt im Ruhrgebiet hat sich im März nicht so gut erholt wie gehofft. Die Zahl der Arbeitslosen ging in der Region lediglich um 0,4 Prozent zurück. Die aktuelle Arbeitslosenquote an Rhein und Ruhr (ohne den Kreis Wesel) liegt nun bei 15,6 Prozent.

 

Insgesamt spricht die Bundesagentur für Arbeit von einer Arbeitsmarktentwicklung "am unteren Rand der sonst üblichen Frühjahrsbelebung". Die aktuelle Arbeitslosenquote für NRW liegt bei 12,2 Prozent. Im Februar hatte sie bei 12,3 Prozent gelegen.

 

Im Ruhrgebiet sind derzeit 352.307 Arbeitslose gemeldet - das entspricht einem Rückgang von -0,4 Prozent im Vergleich zum Februar und einem Rückgang von -5,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

 

Nach wie vor ist die Arbeitslosigkeit in den Agenturbezirken Rheine (Arbeitslosenquote 7,8 Prozent) und Coesfeld (8,1 Prozent) deutlich günstiger als im Landesschnitt (12,2 Prozent), während Gelsenkirchen (19,2 Prozent) und Dortmund (17,5 Prozent) am unteren Ende der Skala liegen.

 

Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage auf dem Ausbildungsmarkt hat sich im Vergleich zum Vorjahr vergrößert: Im Ruhrgebiet wurden seit Beginn des Berichtsjahres 17.157 Ausbildungsstellen gemeldet. Ihnen standen 34.828 Bewerber gegenüber. 21.635 junge Menschen sind noch nicht vermittelt.

 

NRW-weit wurden 112.925 Bewerber auf 69.970 Ausbildungsstellen gemeldet. Bisher nicht vermittelt wurden 70.178 Azubis.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werner Marquis, Telefon: 0211/4306-555, Fax: -111, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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