Informationsdienst Ruhr

Arbeitslosenquote im Ruhrgebiet liegt aktuell bei 15,7 Prozent

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Zahl der Arbeitslosen im Ruhrgebiet ist in den vergangenen Wochen nur ganz leicht angestiegen. Aktuell vermeldet die Bundesagentur für Arbeit für den Berichtsmonat Februar 353.837 Arbeitslose im Ruhrgebiet (ohne Wesel). Im Januar waren es nur 0,6 Prozent weniger. Die Arbeitslosenquote des Ruhrgebiets liegt nun bei 15,7 Prozent (Vormonat 15,6 Prozent). Im Vorjahresmonat hatte sie noch bei 16,3 Prozent gelegen. Dabei bilden die Arbeitsamtsbezirke des Ruhrgebiets noch immer die Schlusslichter der NRW-Skala - Gelsenkirchen weist z.B. eine Arbeitslosenquote von 19,3 Prozent aus, Dortmund und Duisburg von 17,5 Prozent. Eine Ausnahme ist der Bezirk Wesel: Hier liegt die Quote im Februar 2006 bei 10,3 Prozent. Maßgeblich für den aktuellen Anstieg sei die hohe Arbeitslosigkeit der unter 25-Jährigen - oft Arbeitnehmer, die ihre Ausbildung jetzt beendet haben und nicht übernommen wurden. Im Ruhrgebiet liegt diese Zahl aktuell bei 2.026. Das enstpricht einem Plus von 5,9 Prozent gegenüber Januar 2006. Dennoch stellt die Bundesagentur im langfristigen Vergleich eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt fest. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Arbeitslosen im Ruhrgebiet um 3,8 Prozent zurückgegangen. NRW-weit sank die Zahl um 1,3 Prozent. Die Nachfrage der Wirtschaft habe sich im Laufe des Februars weiter deutlich belebt, so die Arbeitsagentur.Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Elke Schößler, Telefon: 0211/4306-555, Fax: -910555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

Düsseldorf/Ruhrgebiet.(idr). Die Zahl der Arbeitslosen im Ruhrgebiet ist in den vergangenen Wochen nur ganz leicht angestiegen. Aktuell vermeldet die Bundesagentur für Arbeit für den Berichtsmonat Februar 353.837 Arbeitslose im Ruhrgebiet (ohne Wesel). Im Januar waren es nur 0,6 Prozent weniger.

 

Die Arbeitslosenquote des Ruhrgebiets liegt nun bei 15,7 Prozent (Vormonat 15,6 Prozent). Im Vorjahresmonat hatte sie noch bei 16,3 Prozent gelegen. Dabei bilden die Arbeitsamtsbezirke des Ruhrgebiets noch immer die Schlusslichter der NRW-Skala - Gelsenkirchen weist z.B. eine Arbeitslosenquote von 19,3 Prozent aus, Dortmund und Duisburg von 17,5 Prozent. Eine Ausnahme ist der Bezirk Wesel: Hier liegt die Quote im Februar 2006 bei 10,3 Prozent.

 

Maßgeblich für den aktuellen Anstieg sei die hohe Arbeitslosigkeit der unter 25-Jährigen - oft Arbeitnehmer, die ihre Ausbildung jetzt beendet haben und nicht übernommen wurden. Im Ruhrgebiet liegt diese Zahl aktuell bei 2.026. Das enstpricht einem Plus von 5,9 Prozent gegenüber Januar 2006.

 

Dennoch stellt die Bundesagentur im langfristigen Vergleich eine Entspannung auf dem Arbeitsmarkt fest. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Arbeitslosen im Ruhrgebiet um 3,8 Prozent zurückgegangen. NRW-weit sank die Zahl um 1,3 Prozent. Die Nachfrage der Wirtschaft habe sich im Laufe des Februars weiter deutlich belebt, so die Arbeitsagentur.

Pressekontakt: Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Elke Schößler, Telefon: 0211/4306-555, Fax: -910555, E-Mail: Nordrhein-Westfalen.Presse@arbeitsagentur.de

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